Buch, Deutsch, Band 23, 29 Seiten, Format (B × H): 132 mm x 208 mm, Gewicht: 57 g
Über die Wissenschaft in der literarischen Phantasie
Buch, Deutsch, Band 23, 29 Seiten, Format (B × H): 132 mm x 208 mm, Gewicht: 57 g
Reihe: Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen
ISBN: 978-3-7965-2603-9
Verlag: Schwabe Verlag Basel
Die literarische Phantasie ist ein Teil der kollektiven Einbildungskraft. Sie nährt sich ebenso sehr von den öffentlichen Träumen wie von den privaten Imaginationen des einzelnen Autors. Und rückwirkend füttert sie auch wieder das gemeinschaftliche Phantasieren ihrer Zeit, sogar der späteren Epochen. Don Quijotes Windmühlen, Hamlet mit dem Totenschädel, Odysseus in der Höhle des Zyklopen, Robinson vor der Fussspur im Sand – sie sind zu Zeichen geworden, mit denen sich die Menschheit über alle Sprachen hinweg verständigt.
Zielgruppe
Die Unabdingbarkeit des Mythos Die literarische Phantasie ist ein Teil der kollektiven Einbildungskraft. Sie nährt sich ebenso sehr von den öffentlichen Träumen wie von den privaten Imaginationen des einzelnen Autors. Und rückwirkend füttert sie auch wieder das gemeinschaftliche Phantasieren ihrer Zeit, sogar der späteren Epochen. Don Quijotes Windmühlen, Hamlet mit dem Totenschädel, Odysseus in der Höhle des Zyklopen, Robinson vor der Fussspur im Sand – sie sind zu Zeichen geworden, mit denen sich die Menschheit über alle Sprachen hinweg verständigt.