Buch, Band Bd.165, 260 Seiten, Gewicht: 402 g
Reihe: UFITA-Schriftenreihe, Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht
Vor Gericht und Presserat: Eine Bestandsaufnahme mit neuen Fällen aus den 90er Jahren. Dipl.-Arb.
Buch, Band Bd.165, 260 Seiten, Gewicht: 402 g
Reihe: UFITA-Schriftenreihe, Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht
ISBN: 378-905949895-8
Verlag: Nomos
Antworten auf diese Fragen gibt die Studie u.a. anhand neuerer Fälle, bei denen die betroffenen Prominenten der Verfasserin Akteneinsicht gewährten. Auch ein Presseanwalt steuert aktuelle Erfahrungen mit BILD bei. Weitere Schlüsse erlaubt eine Analyse der Rügen des Deutschen Presserates aus den Jahren 1990-95.
Insgesamt zeigt sich: Noch immer ist die BILD-Zeitung die mit Abstand meistgerügte Publikation, sind Verstöße gegen den Pressekodex gelagert wie in den 80er Jahren und ist die Wirkungskraft der freiwilligen Selbstkontrolle durch den Presserat ungenügend.