Moosdorf | Die Tochter | Buch | 978-3-596-30443-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 30443, 298 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 332 g

Reihe: Fischer Taschenbücher

Moosdorf

Die Tochter

Geschichten aus vier Jahrzehnten

Buch, Deutsch, Band 30443, 298 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 332 g

Reihe: Fischer Taschenbücher

ISBN: 978-3-596-30443-1
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Johanna Moosdorf, bekannt vor allem als Romanautorin und Lyrikerin, ging es auch in ihren Novellen, Erzählungen und Kurzgeschichten – der kleinen literarischen Form – stets ums Ganze: um Glück, Liebe, Schuld und Tod, um Grunderfahrungen der menschlichen Existenz.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Moosdorf, Johanna
Johanna Moosdorf wurde 1911 in Leipzig geboren. Sie schrieb schon als Kind Erzählungen und Gedichte. 1932 heiratete sie Paul Bernstein, der Jude war und kurz vor Kriegsende in Auschwitz ermordet wurde. Sie konnte mit ihren beiden Kindern in die Tschechoslowakei fliehen und kehrte kurz vor Kriegsende nach Leipzig zurück. Zunächst arbeitete sie als Feuilletonredakteurin der ›Leipziger Volkszeitung‹, in den Jahren 1947–1948 als Chefredakteurin der literarischen Zeitschrift ›März‹. Ab 1950 lebte sie als freie Schriftstellerin in West-Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen und Lyrikbände, darunter ›Die Andermanns‹, ›Fahr hinaus in das Nachtmeer‹, ›Die Freundinnen‹, ›Jahrhundertträume‹, ›Die Tochter‹ und ›Franziska an Sophie‹. 2000 starb Johanna Moosdorf in Berlin.

Venske, Regula
Regula Venske war Lehrbeauftragte an der FU Berlin und an der Universität Hamburg, Lektorin an der University of London. Freie Schriftstellerin in Hamburg. Veröffentlichungen vor allem zu Literatur von Frauen.

Moosdorf, JohannaJohanna Moosdorf wurde 1911 in Leipzig geboren. Sie schrieb schon als Kind Erzählungen und Gedichte. 1932 heiratete sie Paul Bernstein, der Jude war und kurz vor Kriegsende in Auschwitz ermordet wurde. Sie konnte mit ihren beiden Kindern in die Tschechoslowakei fliehen und kehrte kurz vor Kriegsende nach Leipzig zurück. Zunächst arbeitete sie als Feuilletonredakteurin der 'Leipziger Volkszeitung', in den Jahren 1947-1948 als Chefredakteurin der literarischen Zeitschrift 'März'. Ab 1950 lebte sie als freie Schriftstellerin in West-Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen und Lyrikbände, darunter 'Die Andermanns', 'Fahr hinaus in das Nachtmeer', 'Die Freundinnen', 'Jahrhundertträume', 'Die Tochter' und 'Franziska an Sophie'. 2000 starb Johanna Moosdorf in Berlin.


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