Buch, Deutsch, Band 12, 253 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 423 g
Die Strafbarkeit ¿opferloser¿ Delikte im Lichte der Rechtsphilosophie Kants
Buch, Deutsch, Band 12, 253 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 423 g
Reihe: Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe
ISBN: 978-3-540-41615-9
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
§1 Einleitung.- I. Problemstellung.- II. Der Gegenstand der Untersuchung.- III. Methode und Gang der Untersuchung.- §2 Grundzüge der liberalen Straftheorie Kants.- I. Einleitung.- II. Rechtsphilosophie mit Kant — Umgang mit den Quellen.- III. Der Gang der Untersuchung.- IV. Einführung in die Rechtsphilosophie Kants.- V. Die Straftheorie Kants.- VI. Die Bestimmung des strafwürdigen Unrechts.- §3 Strafrechtsdogmatische Folgerungen.- I. Einleitung.- II. Zur Lehre vom Rechtsgut.- III. Die Begründung der Straflosigkeit bei Einwilligung.- IV. Die Gleichwertigkeit von Selbst- und konsentierter Fremdverletzung.- V. Das Prinzip der Verantwortungsgrenze.- VI. Selbstverantwortung als Sperre des Fremdbeteiligungsunrechts.- VII. Das abstrakte Verdachtsdelikt.- VIII. Das Subsidiaritätsprinzip.- IX. Der Begriff der Menschenwürde.- §4 Die Strafbegründungen „opferloser“Delikte.- I. Die Tötung auf Verlangen.- II. Die trotz Einwilligung sittenwidrige Körperverletzung.- III. Der Besitz und Erwerb von Betäubungsmitteln zum Eigenkonsum.- IV. Verkauf und Abgabe von Betäubungsmitteln an den Konsumenten.- §5 Zusammenfassung.