Müller | Müller, F: Fonds-Lebensversicherungs-Kombinationen | Buch | 978-3-8244-7836-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 140 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 253 g

Müller

Müller, F: Fonds-Lebensversicherungs-Kombinationen

Buch, Deutsch, 140 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 253 g

ISBN: 978-3-8244-7836-1
Verlag: Deutscher Universitätsvlg


Frank Müller vergleicht verschiedene Kombinationen aus Fondsanlagen und Lebensversicherungen mit dem Ziel, dem Anleger eine möglichst hohe Mindestrendite zu garantieren. Er zeigt, dass einfachste, durch den Anleger zusammenstellbare Produkte teilweise bessere Ergebnisse erzielen als fondsgebundene, eine Mindestauszahlung garantierende Lebensversicherungen.
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1 Einleitung.- 2 Formulierung der Rahmenbedingungen.- 2.1 Zielsetzung des Investors.- 2.2 Abgrenzung des Untersuchungsumfangs.- 2.3 Betrachtete Risiken.- 2.4 Behandelte Fragestellungen.- 3 Verwendung reiner Versicherungsprodukte.- 3.1 Risiko-Lebensversicherung.- 3.2 Kapital-Lebensversicherung.- 3.3 Kapital-Risiko-Lebensversicherung.- 4 Verwendung reiner Fondsprodukte.- 4.1 Fondsanlage.- 4.2 Fondsanlage plus Zuschlag.- 5 Kombination positiv korrelierter Risiken.- 5.1 Zuschlag im Todes- und Erlebensfall als Ausgangspunkt.- 5.2 Begrenzung des Zuschlags auf den Todesfall.- 5.3 Optimierung der Kapitalaufteilung.- 5.4 Beispiel.- 6 Kombination unkorrelierter Risiken.- 6.1 Formulierung des Anforderungsprofils für den Fonds.- 6.2 Optimierung der Kapitalaufteilung.- 6.3 Beispiel.- 7 Kombination negativ korrelierter Risiken.- 7.1 Modellierung der Anleger-Zielsetzung.- 7.2 Optionsbewertungsmodell.- 7.3 Formulierung des Anforderungsprofils für den Fonds.- 7.4 Optimierung der Kapitalaufteilung.- 7.5 Beispiel.- 8 Periodisierung der Prämienzahlung.- 8.1 Differenzierung periodischer Prämienzahlungen.- 8.2 Bekanntheit der Verteilung.- 8.3 Modellierung einer Anlagestrategie.- 9 Effekte modifizierter Annahmen.- 9.1 Wechsel zwischen unterschiedlichen Fonds (“Fondsswitching“).- 9.2 Modifikation der Annahmen zur Prämienberechnung.- 9.3 Verallgemeinerung des Kapitalmarktmodells.- 9.4 Annahme eines Finanzintermediärs.- 10 Zahlenbeispiel anhand realer Fondsdaten.- 10.1 Annahmen.- 10.2 Betrachtete Fonds.- 10.3 Vergleich der untersuchten Produkte.- 11 Zusammenfassung der Ergebnisse.


Dr. Frank Müller promovierte bei Prof. Dr. Klaus Sandmann am Lehrstuhl für Bankbetriebslehre der Universität Mainz. Er ist derzeit als Berater und Projektleiter für die Unternehmensberatung McKinsey & Company, Inc. tätig.


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