Naegele | Soziale Lebenslaufpolitik | Buch | 978-3-531-16410-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 775 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 1786 g

Reihe: Sozialpolitik und Sozialstaat

Naegele

Soziale Lebenslaufpolitik

Buch, Deutsch, 775 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 1786 g

Reihe: Sozialpolitik und Sozialstaat

ISBN: 978-3-531-16410-6
Verlag: VS Verlag für Sozialw.


Die demographische Entwicklung in Deutschland hat uns bewusst gemacht, dass sich Gesellschaft, Politik und Wirtschaft auf die Einbindung von älteren Menschen in die Arbeitswelt einstellen müssen. Damit gewinnt aus durchaus praktischen Gründen die wissenschaftliche Erforschung des sozialen Lebenslaufs und seine politische Gestaltung insgesamt eine zentrale Bedeutung: Die schnelle und fundamentale Änderung von modernen Lebensverläufen erfordert eine bewusste Politik in zahlreichen Bereichen. Dieser Band bietet einerseits die wissenschaftlichen Grundlagen der Lebenslaufforschung, andererseits untersucht er die Politikbereiche, in denen Lebenslaufpolitik verstärkt betrieben werden muss.
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Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


Einführung.- Wie die Idee zu diesem Buch entstand und Inhaltsüberblick.- Lebenslaufforschung und (soziale) Lebenslaufpolitik.- Soziale Lebenslaufpolitik – Grundlagen, Analysen und Konzepte.- Lebensläufe im Wandel – Gesellschaftliche und sozialpolitische Perspektiven.- A new organization of time over working life – Results from a European Foundation research project of the same name.- Lebensläufe und soziale Lebenslaufpolitik in psychologischer Perspektive.- Lebensqualität und Lebenslauf – eine nützliche Verschränkung für eine soziale Lebenslaufpolitik?.- Konzepte und Perspektiven (1) – Familie, Gender und Generationenbeziehungen.- Familienpolitik und Lebenslaufforschung miteinander verknüpfen: ein zweifacher Gewinn.- Erwerbsarbeit und generative Sorgearbeit neu bewerten und anders verteilen – Perspektiven einer gendersensiblen Lebenslaufpolitik in modernen Dienstleistungsgesellschaften.- Grundzüge einer Generationenpolitik am Beispiel Nordrhein-Westfalen.- Konzepte und Perspektiven (2) – Gesundheit und Pflege.- Gesundheitspolitik für ältere und alte Menschen.- Pflege – ein lebensbegleitendes Thema?.- Konzepte und Perspektiven (3) – Arbeit, berufliche Bildung und Beschäftigung.- Von der aktiven zur lebenslauforientierten Arbeitsmarktpolitik.- Lernen im Erwerbsverlauf – Von der klassischen Jugendorientierung zu lebenslangem Lernen.- Existenzgründungen im Lebenslauf.- Konzepte und Perspektiven (4) – Lebenslauforientierte Ältere-Arbeitnehmer- Politik.- Der Weg aus der Demografie-Falle – Lebenszyklusorientierte Personalpolitik.- Für eine lebenslaufbezogene Arbeitsfähigkeitspolitik.- Perspektiven einer lebenslauforientierten Ältere- Arbeitnehmer-Politik.- European employer policies concerning career management and learning from alife-span perspective.- Arbeitszeit- und Lernzeitkonten – Ein Ansatz für alternsgerechtes Arbeiten?.- Konzepte und Perspektiven (5) – Finanzielle Sicherung im Alter.- Lebenslauforientierung in der Alterssicherung.- Soziale Sicherung im Lebenslauf – Finanzielle Aspekte in längerfristiger Perspektive am Beispiel der Alterssicherung in Deutschland.- Konzepte und Perspektiven (6) – Präventive Altenpolitik und active ageing.- The Emergence and Application of Active Aging in Europe.- Bildung im Alter – (k)ein politisches Thema?.- Aktives Altern und Bildung.- Bürgerschaftliches Engagement im Lebenslauf.- Konzepte und Perspektiven (7) – Europäische und internationale Ansätze.- Flexibilität und Sicherheit im individuellen (Erwerbs-) Lebensverlauf – Zentrale Ergebnisse und politische Empfehlungen aus der Lebenslaufforschung der European Foundation.- Lebenslaufpolitik in den Niederlanden – Die „levensloopregeling“ aus deutscher Sicht.- The Life Course Perspective and Public Policy Formation: Observations on the Canadian Case.- „Gerontologischer Ausblick“ - Lebenslaufforschung und Soziale Gerontologie.- Konturen und Fragen einer sozialgerontologischen Lebenslaufforschung.


Dr. Gerhard Naegele ist Professor für Soziale Gerontologie an der Universität Dortmund und Direktor des Instituts für Gerontologie.


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