Buch, Deutsch, 376 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 216 mm, Gewicht: 482 g
Reihe: FAZ - Gabler Edition
Buch, Deutsch, 376 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 216 mm, Gewicht: 482 g
Reihe: FAZ - Gabler Edition
ISBN: 978-3-322-84761-4
Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg
Zielgruppe
Upper undergraduate
Weitere Infos & Material
1. Kapitel die beste Organisation, der Sie je angehört haben.- Die neue Managergeneration.- Wie ältere Führungskräfte auf dem laufenden bleiben.- Wie stellt man sich auf die neuen Manager ein?.- Wie entwickelt man einen Führungsstil?.- 2. Kapitel der neue Wettbewerb.- Herausforderung aus dem Ausland.- Die Herausforderung von innen.- Der Herausforderung begegnen.- Wertschöpfung durch das Management.- Manager müssen reagieren.- Der Schleier des Geheimnisses.- 3. Kapitel Das betriebliche Bermudadreieck.- Ein Sicherheitsventil.- Herausfinden, was los ist.- Informationsflüsse aufzeichnen.- Taten sind wichtiger als Worte.- Die Subjektivität überwinden.- Der Tiger bekommt neue Streifen.- 4. Kapitel Sichere Beschäftigung: An die Chancen denken.- Eine Aufgabe unserer Zeit.- Sicherheit oder Unsicherheit: Was motiviert mehr?.- An die Chancen denken.- Kooperationsbereitschaft als äußere Fassade.- Wo Sicherheit des Arbeitsplatzes nicht motiviert.- Voraussetzungen für eine sichere Beschäftigung.- Sichere Beschäftigung oder Sicherheit des einzelnen Arbeitsplatzes?.- Sichere Beschäftigung — Nur für erfolgreiche Unternehmen interessant?.- Sichere Beschäftigung — ja oder nein?.- 5. Kapitel Den Nachwuchs fördern — die Stars hätscheln.- Zeit für Personalentwicklung aufwenden.- Wen soll man befördern?.- Test oder Leistungsbeurteilung?.- Wem gehört der Job? Wem gehört der Mitarbeiter?.- Die Fußangeln einer schnellen Karriere.- Stabsfunktionen und Linienverantwortung.- Aufstieg bis an die Spitze.- 6. Kapitel Durch Entlohnung motivieren.- Bezahlung oder anspruchsvolle Tätigkeit?.- Entgelt als Belohnung.- Es tut sich eine Menge.- Flexibles Arbeitsentgelt.- Warum Menschen arbeiten.- 7. Kapitel Bezahlung nach Leistung und personalisierte Bezahlung.- Bezahlung nachLeistung ist gerecht.- Günstlingswirtschaft vermeiden.- Ein praktischer Grund für Vertraulichkeit.- Keine willkürlichen Verteilungskurven.- Personalisierte Bezahlung.- 8. Kapitel in der Reifephase neue Chancen entdecken.- Wenn die Produktivität nachläßt.- Der Wachstum-Reife-Verjüngungszyklus.- Was ist unser Geschäft? Wer sind unsere Konkurrenten?.- Es geht ums Geschäft, nicht ums Produkt.- Aus der Reifephase ausbrechen.- 9. Kapitel Wie man sich schützt, wenn wichtige Mitarbeiter kündigen.- Vertagsmäßige Beschränkungen.- Geheimhaltungsvereinbarungen.- 10. Kapitel Nur nicht aufs Abstellgleis geraten.- Wenn ein Manager keine Leistung bringt.- Entlassen ist meistens unklug.- Offenheit oder Manipulation.- Ein bitteres Ende vermeiden.- Personelle Ressourcen brauchen Pflege.- Wenn Unternehmensbereiche überflüssig werden.- 11. Kapitel Mehr aus den Mitarbeitern machen.- Ein unkonventioneller Betrieb.- Ein Wettbewerbsvorteil.- Experimentelle Arbeitssysteme.- Der gefährlichste Augenblick.- Die Grenzen eines hohen Engagements.- 12. Kapitel Eine Arbeitsethik entwickeln.- Wertvorstellungen prägen.- Eine unternehmensspezifische Arbeitsethik entwickeln.- Gewinne sind nichts Anrüchiges.- Die Persönlichkeit eines Unternehmens.- Die Unternehmenspersönlichkeit ändern.- Wie beurteilt man die eigene Unternehmenspersönlichkeit?.- 13. Kapitel zur Wertschöpfung beitragen.- Eine unerwartete Herausforderung.- Alle im gleichen Boot.- Probleme auch im operativen Bereich.- Ein Dilemma wird beseitigt.- 14. Kapitel Entscheiden oder nicht entscheiden.- Das Problem des Benjamin-Projekts.- Unbehagen beim Topmanagement.- Was war die Frage?.- Eine Antwort wird gegeben.- Was bedeutet diese Antwort?.- Verantwortung und Delegation werden neu bestätigt.- Manchmal ist es klug, keineEntscheidung zu treffen.- 15. Kapitel was der Chef tun sollte.- Der Chef als Visionsträger.- Ein Unternehmen wird aufgeweckt.- Fenster nach außen öffnen.- Manager des Wandels.- Manager als Führende.- Die ältere Generation ändert ihren Stil.- Von der Notwendigkeit des Wandels überzeugen.- Das Vermächtnis einer guten Führung.- 16. Kapitel im Wettbewerb zeigt sich, wer erfolgreich ist.- Unkonventionelles Management.- Auch ein Manager hat nur begrenzte „Aufnahmekapazität”.- Der langfristige Wettbewerbsvorteil.- Ein letztes Wort.- Anmerkungen.- Stichwortregister.