OPS 2021 Systematisches Verzeichnis | Buch | 978-3-7691-3724-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 864 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 210 mm, Gewicht: 815 g

OPS 2021 Systematisches Verzeichnis

Buch, Deutsch, 864 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 210 mm, Gewicht: 815 g

ISBN: 978-3-7691-3724-8
Verlag: Deutscher Aerzte Verlag


Stand: 16. Oktober 2020 mit Nachtrag vom 9.Dezember 2020

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Erkennen Sie bei den systematischen Verzeichnissen auf einen Blick, was sich im Vergleich zur Vorversion geändert hat!
Differenzierte Markierungen (kodierrelevant, rein inhaltlich, gelöscht) und die Auflistungen der wesentlichen Änderungen machen dies möglich.

Verlässlicher Standard
Profitieren Sie von über 25 Jahren Erfahrung bei der Bearbeitung und Herausgabe medizinischer Klassifikationen.
Die Versionen 2021 sind bearbeitet von Prof. Dr. med. Thomas Auhuber und dem Kodierwerke-Team des Deutschen Ärzteverlags.

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Zielgruppe


Medizincontroller
Medizinkodierer
Ärzte im stationären und ambulanten Bereich

Weitere Infos & Material


Geleitwort zu dieser BuchausgabeStruktur und Organisation des Gesundheitswesens wie auch die medizinische Wissenschaftunterliegen einer ständigen Veränderung und Entwicklung. Medizinische Klassifikationenmüssen dem Rechnung tragen und immer wieder den realen Verhältnissenangepasst werden. Das gilt vor allem für die gesetzlich vorgeschriebenen Klassifikationenfür Diagnosen und andere Behandlungsanlässe (ICD-10-GM) sowie für Operationenund andere medizinische Prozeduren (OPS). Die zu dokumentierenden Schlüsselnummernwerden für Abrechnungszwecke benötigt, dienen jedoch auch der Gesundheitsberichterstattungund damit der sachgerechten Analyse und Steuerung desGesundheitswesens sowie der Information der Ärzte und Gesundheitseinrichtungenselbst.Die Anforderungen an die medizinische Dokumentation und die ihr zugrundeliegendenKlassifikationen ändern sich von Jahr zu Jahr. Wesentliche Einflussfaktoren sind dieEntwicklung der medizinischen Diagnostik und Therapie sowie die notwendige regelmäßigeAnpassung der Dokumentations- und Abrechnungssysteme in der ambulantenund stationären Gesundheitsversorgung. Diese ist erforderlich wegen der Weiterentwicklungdes EBM, des Leistungskatalogs für ambulante Operationen und stationsersetzendeEingriffe, der morbiditätsbedingten Gesamtvergütungen im Rahmen dervertragsärztlichen Vergütung und des morbiditätsbezogenen Risikostrukturausgleichessowie insbesondere des G-DRG-Entgeltsystems (German Diagnosis Related Groups)und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen. Gemäß einerEntscheidung des herausgebenden Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte(BfArM), in das 2020 die wesentlichen Funktionseinheiten des Deutschen Institutsfür Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) überführt wurden,werden ICD-10-GM und OPS jeweils zum 1. Januar revidiert, um diesen Änderungengerecht zu werden. Damit die Klassifikationen hinsichtlich neuer Erkrankungsformen,innovativer Verfahren etc. möglichst aktuell gehalten, andererseits aber auch von unnötigemBallast befreit werden können, bitten wir insbesondere die medizinischenFachgesellschaften und Berufsverbände um ihre regelmäßige Beteiligung am jährlichenAntragsverfahren des BfArM zur Revision der ICD-10-GM sowie des OPS.Wegen der inzwischen bestehenden Relevanz der Klassifikationen für die ambulanteund stationäre Leistungsabrechnung sowie der damit zusammenhängenden Fallprüfungenwird es unerlässlich, die mit den aktuellen Fortschreibungen festgelegten Änderungenunmittelbar ab deren Inkrafttreten in die Diagnosen- und Prozedurendokumentationzu übernehmen. Um hier die Übersicht zu erleichtern, legt der Deutsche Ärzteverlagdie vom BfArM in Dateiform herausgegebenen systematischen und alphabetischenKlassifikationsinhalte in nutzerfreundlich bearbeiteten Ausgaben vor (u.a. mitbesonderer Kennzeichnung der Änderungen im Vergleich zur jeweiligen Vorversion).Wir danken ihm und den Bearbeitern sowie noch einmal Herrn Dr. med. Bernd Graubner,der 25 Jahre lang diese Veröffentlichungen entwickelt und bearbeitet und nun injüngere Hände, an Herrn Prof. Dr. med. Thomas Auhuber, übergeben hat.Jeder Benutzer dieser Werke ist gebeten, Hinweise auf Unzulänglichkeiten, Fehler undVerbesserungsmöglichkeiten mitzuteilen, damit diese bei der Erarbeitung der nächstenVersion berücksichtigt werden können.

Geleitwort zu dieser Buchausgabe
Struktur und Organisation des Gesundheitswesens wie auch die medizinische Wissenschaft
unterliegen einer ständigen Veränderung und Entwicklung. Medizinische Klassifikationen
müssen dem Rechnung tragen und immer wieder den realen Verhältnissen
angepasst werden. Das gilt vor allem für die gesetzlich vorgeschriebenen Klassifikationen
für Diagnosen und andere Behandlungsanlässe (ICD-10-GM) sowie für Operationen
und andere medizinische Prozeduren (OPS). Die zu dokumentierenden Schlüsselnummern
werden für Abrechnungszwecke benötigt, dienen jedoch auch der Gesundheitsberichterstattung
und damit der sachgerechten Analyse und Steuerung des
Gesundheitswesens sowie der Information der Ärzte und Gesundheitseinrichtungen
selbst.
Die Anforderungen an die medizinische Dokumentation und die ihr zugrundeliegenden
Klassifikationen ändern sich von Jahr zu Jahr. Wesentliche Einflussfaktoren sind die
Entwicklung der medizinischen Diagnostik und Therapie sowie die notwendige regelmäßige
Anpassung der Dokumentations- und Abrechnungssysteme in der ambulanten
und stationären Gesundheitsversorgung. Diese ist erforderlich wegen der Weiterentwicklung
des EBM, des Leistungskatalogs für ambulante Operationen und stationsersetzende
Eingriffe, der morbiditätsbedingten Gesamtvergütungen im Rahmen der
vertragsärztlichen Vergütung und des morbiditätsbezogenen Risikostrukturausgleiches
sowie insbesondere des G-DRG-Entgeltsystems (German Diagnosis Related Groups)
und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen. Gemäß einer
Entscheidung des herausgebenden Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte
(BfArM), in das 2020 die wesentlichen Funktionseinheiten des Deutschen Instituts
für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) überführt wurden,
werden ICD-10-GM und OPS jeweils zum 1. Januar revidiert, um diesen Änderungen
gerecht zu werden. Damit die Klassifikationen hinsichtlich neuer Erkrankungsformen,
innovativer Verfahren etc. möglichst aktuell gehalten, andererseits aber auch von unnötigem
Ballast befreit werden können, bitten wir insbesondere die medizinischen
Fachgesellschaften und Berufsverbände um ihre regelmäßige Beteiligung am jährlichen
Antragsverfahren des BfArM zur Revision der ICD-10-GM sowie des OPS.
Wegen der inzwischen bestehenden Relevanz der Klassifikationen für die ambulante
und stationäre Leistungsabrechnung sowie der damit zusammenhängenden Fallprüfungen
wird es unerlässlich, die mit den aktuellen Fortschreibungen festgelegten Änderungen
unmittelbar ab deren Inkrafttreten in die Diagnosen- und Prozedurendokumentation
zu übernehmen. Um hier die Übersicht zu erleichtern, legt der Deutsche Ärzteverlag
die vom BfArM in Dateiform herausgegebenen systematischen und alphabetischen
Klassifikationsinhalte in nutzerfreundlich bearbeiteten Ausgaben vor (u.a. mit
besonderer Kennzeichnung der Änderungen im Vergleich zur jeweiligen Vorversion).
Wir danken ihm und den Bearbeitern sowie noch einmal Herrn Dr. med. Bernd Graubner,
der 25 Jahre lang diese Veröffentlichungen entwickelt und bearbeitet und nun in
jüngere Hände, an Herrn Prof. Dr. med. Thomas Auhuber, übergeben hat.
Jeder Benutzer dieser Werke ist gebeten, Hinweise auf Unzulänglichkeiten, Fehler und
Verbesserungsmöglichkeiten mitzuteilen, damit diese bei der Erarbeitung der nächsten
Version berücksichtigt werden können.


Auhuber, ThomasProf. Dr. med. Thomas AuhuberFacharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Notfallmedizin, Gesundheitsökonom. Leiter Medizinmanagement BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH. Mitglied der Arbeitsgruppen ICD und OPS des Kuratoriums für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) beim Bundesministerium für Gesundheit.


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