Pedersen | Berufseinstieg: Welche Faktoren den Übergang von der Hochschule in den Beruf von potenziellen Führungsnachwuchskräften beeinflussen | Buch | 978-3-638-95638-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band V88674, 32 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 62 g

Reihe: Akademische Schriftenreihe

Pedersen

Berufseinstieg: Welche Faktoren den Übergang von der Hochschule in den Beruf von potenziellen Führungsnachwuchskräften beeinflussen

Buch, Deutsch, Band V88674, 32 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 62 g

Reihe: Akademische Schriftenreihe

ISBN: 978-3-638-95638-3
Verlag: GRIN Verlag


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg (Department für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Verhalten in Organisationen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Berufseinstieg von
Führungsnachwuchskräften. Insbesondere soll dabei herausgefunden werden,
welche verschiedenen Einflussfaktoren für den Übergang von der Hochschule in
den Beruf relevant sind und wie sich diese bei Frauen und Männern
unterscheiden. Mit Führungsnachwuchskräften sind in der vorliegenden Arbeit
immer Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen
oder naturwissenschaftlichen Studiums gemeint, da diese mit
relativ großer Wahrscheinlichkeit einmal in Führungspositionen arbeiten werden.
Mit dem Begriff Organisation sind große Unternehmen und Organisationen der
Wirtschaft und Verwaltung gemeint.
Es werden zwei Studien vorgestellt, deren Stichprobe aus dem von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft geförderten Längschnittprojekt "Selektion und
Sozialisation des Fach- und Führungsnachwuchses" im Sonderforschungsbereich
333 der Ludwig-Maximilians-Universität München unter der Projektleitung von
Lutz von Rosenstiel stammt. Ziel des Forschungsprojekts ist die Untersuchung des
Übergangs von der Hochschule in den Beruf und darüber hinaus des
Wechselspiels zwischen aktiven Bestrebungen neuer Mitarbeiter und prägenden
Einflüssen von Organisationen.
Zunächst wird in einem theoretischen Teil ein Überblick über das Projekt
gegeben. Die Ausgangssituation, besonders im Hinblick auf die gesellschaftlichen
Entwicklungen zum Zeitpunkt der Studien, und die zentralen Fragestellungen
werden erläutert. Anschließend werden die verschiedenen Ebenen des
Berufseinstiegs vorgestellt: die Selbstselektion, die Fremdselektion und die
Sozialisation.
Im zweiten Teil wird die Untersuchung vorgestellt: Der Untersuchungsrahmen,
das Untersuchunsgdesign und die Stichprobe sowie die zentralen Variablen und
deren Operationalisierung.
Im dritten und vierten Teil werden dann die zwei Studien näher betrachtet. Zum
einen "Arbeitnehmer, Unternehmer oder arbeitslos?" von Thomas Lang-von Wins
(1997) und zum anderen "Berufseinstieg unter geschlechterspezifischer
Perspektive" von Gabriele Rappensberger (1998). Lang-von Wins betont die
Perspektive der Absolventen beim Berufseinstieg.. Die zentralen Variablen der
Studie, die Berufsorientierungen und die Identifikationsbereitschaft, werden
präsentiert und die Wege in die Arbeitslosigkeit, die berufliche Selbstständigkeit
und in eine abhängige Beschäftigung werden aufgezeigt. Rappensberger
betrachtet den Berufseinstieg unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts
und versucht, die Gründe für die ungleiche Verteilung von Frauen und Männern
in Führungspositionen aufzuzeigen.
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