Perry | Perry, J: Einfach liegen lassen | Buch | 978-3-442-15833-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 188 mm, Gewicht: 125 g

Perry

Perry, J: Einfach liegen lassen

Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 188 mm, Gewicht: 125 g

ISBN: 978-3-442-15833-1
Verlag: Goldmann TB


Ein hinreißendes Plädoyer für Trödeln als Lebensphilosophie!

Wer kennt das nicht? Auf dem Schreibtisch türmen sich zwischen Notizen, Papierstapeln und leeren Kaffeetassen allerlei Projekte. Das e-Mail-Postfach quillt über, der Anrufbeantworter ist randvoll mit wahnsinnig wichtigen Nachrichten. Statt uns aber an die Arbeit zu machen, verbummeln wir lieber die Zeit. Und haben dann ein schlechtes Gewissen. Wieso eigentlich? Der Philosophie-Professor John Perry zeigt uns charmant, dass es auch anders geht: Denn mit gepflegtem Nichtstun kommt der richtige Zeitpunkt, um etwas zu erledigen, meist von allein. Und vielleicht löst sich ja so manche dringende Arbeit gar in Luft auf, wenn man sie nur lange genug liegen lässt?
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Weitere Infos & Material


Perry, John
John Perry, Jahrgang 1943, ist Professor emeritus für Philosophie an der amerikanischen Stanford University. Für sein wissenschaftliches Werk zur Sprachphilosophie und zur Theorie des Bewusstseins wurde er u. a. mit dem deutschen Humboldt-Preis ausgezeichnet. Er co-moderiert ein philosophisches Radioprogramm und beschäftigt sich seit Jahren mit der Kunst des gezielten Aufschiebens. Dafür erhielt er 2011 den Ig-Nobelpreis (den renommierten satirischen Preis der Harvard University für unnütze und skurrile, aber geistreiche wissenschaftliche Arbeiten). Er und seine Frau Frenchie sind mittlerweile Großeltern von zehn Enkelkindern.

John Perry, Jahrgang 1943, ist Professor emeritus für Philosophie an der amerikanischen Stanford University. Für sein wissenschaftliches Werk zur Sprachphilosophie und zur Theorie des Bewusstseins wurde er u. a. mit dem deutschen Humboldt-Preis ausgezeichnet. Er co-moderiert ein philosophisches Radioprogramm und beschäftigt sich seit Jahren mit der Kunst des gezielten Aufschiebens. Dafür erhielt er 2011 den Ig-Nobelpreis (den renommierten satirischen Preis der Harvard University für unnütze und skurrile, aber geistreiche wissenschaftliche Arbeiten). Er und seine Frau Frenchie sind mittlerweile Großeltern von zehn Enkelkindern.


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