Peters | Zwischen Gestern und Morgen | Buch | 978-3-642-53116-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 226 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 216 mm, Gewicht: 313 g

Peters

Zwischen Gestern und Morgen

Betrachtungen zur heutigen Kulturlage

Buch, Deutsch, 226 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 216 mm, Gewicht: 313 g

ISBN: 978-3-642-53116-3
Verlag: Springer


Weite Kreise un seres Volkes hat heute tiefe Verzweiflung erfam. War schon nach Ende des ersten Weltkrieges der Boden fUr eine Welt­ und Kulturuntergangsstimmung geebnet, wie sie ihren litera risch­ wissenschaftlichen Niederschlag in Oswald Spenglers. ,Dntergang des Abendlandes" fand, so sind jetzt mehr als damals die Menschen, die sich wirtschaftlich und kulturell vor ein Nichts gestellt sehen und die oft geistig und moralisch ihren alten Halt verloren haben, in schwere ideelle und materielle Not geraten. Der einzige Glaube, den allzu viele hatten und den sie nicht rechtzeitig als Irrwahn zu er­ kennen vermochten, der Nationalsozialismus, ist klar erkennbar zu­ sammengebrochen, und ihr Ideal: nationalistischer Imperialismus, gestlitzt auf Militarismus, hat nur schwerste Enttauschungen ge­ bracht. Mit dem Glauben ist ihr Lebenswille zerbrochen; auf die Verherrlichung der Tat, vom Nationalsozialismus als hochstes ethisches Ideal gepriesen, folgt nun das entgegengesetzte Extrem: Stagnation und Tatenlosigkeit. So traurig unsere durch die nationalsozialistische Mmwirtschaft geschaffene Lage und das allgemeine Bild der Zerstorung auch ist, so darf und mu13 der deutsche Mensch weiterleben, wenn auch in einer von ihm erst zu schaffenden neuen Umwelt und nach neuen Idealen. Er mu13 sich sein Leben neu aufbauen und kann dabei eines - an der zunachst trostlosen Wirklichkeit gelauterten - Optimismus nicht entraten. Deutschland hat schon mehrfach in seiner Geschichte seine hochsten kulturellen Leistungen zu Zeiten tiefster politischer Zerrissenheit erlebt.
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I. Der Schlußstrich.- A. Fiasko und Schuldfrage.- B. Die Bilanz der letzten 12 Jahre.- 1. Zerstörung des deutschen Raumes.- 2. Zerstörung der deutschen Wirtschaft.- 3. Zerstörung der deutschen. Kultur.- 4. Vernichtung ethischer Werte.- 5. Geschichtsfälschung.- 6. Verbreitung von Haß und Neid.- 7. Judenmorde.- 8. Kirchenverfolgung.- 9. Rechtlosigkeit.- 10. Lügenhafte Propaganda.- 11. Vernichtung der Wehrmacht.- 12. Vernichtung des Berufsbeamtentums.- 13. Zerstörung der Familie.- 14. Jugendproblem.- 15. Finanzielle Ausbeutung des Volkes.- 16. Vernichtung des deutschen Ansehens im Ausland.- 17. Der Volksbetrug.- C. Wir müssen uns selbst helfen!.- II. Hat kulturelle Arbeit heute einen Sinn?.- A. Überwindung des Nationalsozialismus nur von der kulturellen Seite her möglich.- B. Kultur auch eine Grundlage des materiellen Aufbaus.- C. Unmittelbare Auswirkung dieser Erkenntnis auf die deutschen Auslandsbeziehungen.- D. Verschiedenheit der Verhältnisse in den verschiedenen deutschen Landesteilen.- E. Widerlegung von Irrtümern wie, Kultur sei kostspielig.- 1. Fehlbeurteilung des Verhältnisses von Staat und Kultur.- 2. Kulturpflege nicht nur in politisch starken Staaten möglich.- 3. Verwechslung. von Kultur mit ihrer Aufmachung.- 4. Verpflichtung gegen die Kultùrschaffenden.- 5. Unsere Not erfordert ethische Haltung!.- III. Kultur als äußere und innere Einheit.- A. Zersplitterung und Spezialisierung, die Mängel unseres Kulturlebens.- B. Ziel: Ein einheitliches Kulturbild auf evolutionärer Grundlage.- 1. Eingliederung des Spezialisten.- 2. Bekämpfung unfruchtbarer Vereinsamung desKulturschaffenden.- C. Praktische Folgerungen.- 1. Staatsinteresse an allen Kulturzweigen.- 2. Kulturkammer aller Kulturschaffenden und -vermittler.- 3. Auswirkungen in der Behördenorganisation.- 4. Ausgestaltung der Verbindungen zwischen den einzelnen Kultursparten.- a) Erziehung: Familie, Schule, Kirche.- b) Schule und Wissenschaft.- c) Kunst und Schule.- d) Wissenschaft und Kunst.- e) Museen.- f) Verlagswesen (Schulbücher).- g) Kunstkritik.- h) Rundfunk, Presse, Vortragswesen.- 5. Sonderfinanzausgleich innerhalb der Kultur.- 6. Beseitigung der Raumnot.- 7. Kultureinheit und bildende Kunst.- D. Weg über die Einheit der Kultur zum Europäertum und Rückkehr Deutschlands in die Völkerfamilie.- IV. Das künftige Antlitz des gebildeten Menschen.- A. Einleitung.- 1. Muß es absolut neu sein?.- 2. Geistige Freiheit.- 3. Der Begriff des „Gebildeten“.- B. Was soll aus dem bisherigen Geistesbild ausgemerzt werden.- 1. Nationalsozialismus, Faschismus und Militarismus in ihrem gegenseitigen Verhältnis.- 2. Nationalsozialismus.- a) Vergemeinschaftung des Menschen.- b) Volk im rassischen Sinne oberstes Ziel.- c) Ablehnung allgemeingültiger ethischer Normen.- d) Tat als höchste Forderung.- e) Skeptizismus.- 3. Militarismus, seine Struktur.- C. Das künftige Bildungsideal.- 1. Das abendländische Kulturideal und seine 5 Grundfaktoren.- 2. Lernen und Wissen.- 3. Glaube an objektive Wahrheiten.- 4. Anerkennung der gemeinschaftsgebundenen Persönlichkeit.- 5. Anerkennung allgemeingültiger ethischer Normen; Wertskala.- 6. Arbeit an der Entfaltung der eigenen Persönlichkeit.- 7. Der besondere Beitrag des Christen zur Entwicklung dieses Kulturbildes.- D. Formale Voraussetzungen für die Entwicklung dieses Kulturbildes.- E. Mitarbeit aller Erzieher.- V. Universität und Universitätsreform.- A. Behauptete Mängel der deutschen Universität.- 1. Sie ist weitgehend Fachhochschule.- 2. Mängel in der Lehre.- 3. Lebensfremdheit.- B. Mögliche Reformen.- 1. Wiedererstehen als geistige Bildungsstätte.- 2. Die Mittel zur Erreichung dieses Ziels.- a) Überschätzung des Organisatorischen.- b) Energische, deutlich sichtbare Reform tut not.- c) Bildungsprofessoren und Fachprofessoren.- d) Von der Anstalt zur Körperschaft.- 3. Theologische Fakultäten.- 4. Der Student.- a) Wandlung seiner geistigen Struktur.- b) Massenandrang.- c) Hochschulzulassungsprüfung?.- d) Studentenverbindungen.- 5. Die Lage an den Technischen und sonstigen Spezialhochschulen.- C. Die pädagagischen Probleme.- 1. Verbindung von Forschung und Lehre.- 2. Wesentlichster Inhalt der Studienreformen.- 3. Nähere Zusammenführung von Lehrer und Studenten.- 4. Studentische Selbstverwaltung.- D. Die Erziehungsaufgabe der Universität.- E. Die Lebensfremdheit der Universität.- 1. Das Leben ist geistesfremd geworden.- 2. Entfremdung von Theorie und Praxis.- F. Wirtschaftliche und soziale Lage der Studenten.- 1. Finanzierung von Studium und Unterhalt.- 2. Vorbereitung auf Einführung demokratischer Einrichtungen.- VI. Zur Reform der höheren Schule.- A. Die aktuellen Vorwürfe.- B. Die Gefahren.- 1. Restauration des Zustands vor 1933.- 2. Überschätzung staatlicher Maßnahmen.- C. Die Ziele der Reform.- 1. Ausmerzung von Nationalsozialismus und Militarismus.- 2. Bewußtmachung der abendländischen Bildungsidee.- 3. Statt enzyklopädischer Allgemeinbildung Vertiefung durch Kernfächer.- 4. Die dreifache Problematik der höheren Schule.- a) Verhältnis zur Volksschule; die Einheit des Schulwesens.- b) Verhältnis zur Hochschule; Zugang.- 5. Eigene Bildungsidee der höheren Schule.- 6. Einwände aus den Verhältnissen im Ausland.- D. Das Vorstudium.- VII. Die Aufgabe der christlichen Menschen und die Stellung der Kirchen beim Wiederaufbau.- A. Berechtigung der Fragestellung in diesem Zusammenhang.- 1. Wer hat abendländisches Geistesgut gegen den Nationalsozialismus erfolgreich verteidigt?.- 2. Voraussetzung für den Beitrag des Christen.- B. Die Gründe des geistigen Zerfalls aus der Perspektive des Christen.- 1. Abfall vom Glauben an die natürlichen und übernatürlichen Wahrheiten.- 2. Der Mensch als Ebenbild seiner selbst.- 3. Die Säkularisierung des öffentlichen Lebens.- 4. Der Verlust der geistigen Einheit.- 5. Die Rettung ins Kollektiv.- 6. Der Materialismus.- 7. Kirchenkampf und Kirchenverfolgung.- C. Christentum und Kirche.- 1. Geschichtliche Aufgabe der Kirche als Trägerin kultureller Werte.- 2. Die Wandlung in der Stellung der Kirche seit dem Mittelalter.- a) Konfession und Kirche.- b) Katholischer und protestantischer Kirchenbegriff.- D. Inhalt der Mitarbeit des Christen als solchen am Wiederaufbau.- 1. Die Fernwirkung des Wiederaufbaus.- 2. Der Wert christlichen Gedankenguts für die moderne Menschheit.- 3. Konfessionelle Streitigkeiten.- 4. Glaubens- und Gewissensfreiheit.- 5. Die Normen der Gemeinschaftsbindung als Grundlage geistiger und wirtschaftlicher Freiheit.- 6. Familie und natürliche Ordnung.- 7. Schulfragen vom christlichen Standpunkt.- E. Rechtsstellung der Kirchen.- 1. Das Reichskonkordat.- 2. Der Wiederaufbau der Evangelischen Kirche und Angleichung an die Rechtsstellung der Katholischen Kirche.- F. Das christliche Vereinswesen.- VIII. Über Staatsethik.- A. Sinn der Ethik.- 1. rational.- 2. religiös fundiert.- B. Gibt es eine Moral für Gemeinschaften?.- C. Die Auffassungen in Theorie und Praxis.- 1. Verneiner der Existenz einer Staatsethik.- 2. Ihre Bejaher.- 3. Staatsethik und politische Praxis.- D. Verhältnis der Staatsethik zum Recht.- E. Inhalt der Staatsethik.- 1. Ethisches Verhalten ist unabhängig von einem Partner.- 2. Triebkräfte der Staatenbildung, ethisch gemessen.- 3. Die 10 Gebote Gottes.- a) Staat und Gottesverehrung.- b) Staat und weltliche Autorität.- c) Staat und Lebensrecht des Menschen.- d) Staat und Privateigentum.- e) Staat und Wahrheit.- f) Positive Fortschritte der Anerkennung der Staatsethik.- IX. Moral und Recht.- A. Verhältnis von Recht und Moral.- B. Der Rechtsstaat.- C. Ergänzung des Rechts durch die Moral im täglichen Leben.- 1. Rechtsformalismus.- 2. Geschäftsmoral.- 3. Volksempfinden.- D. Konflikte zwischen Recht und Moral.- E. Praktische Folgerungen.- X. Amtliche Äußerungen des Papstes über den Nationalsozialismus und das deutsche Volk.- A. Zweck dieser Ausführungen.- 1. Beweis klarer Ablehnung des Nationalsozialismus.- 2. Neutralität und Bedeutung des Papsttums in dieser Frage.- 3. Fingerzeige zur positiven Überwindung des Nazismus.- 4. Amtliche Unterscheidung zwischen Nationalsozialisten und deutschem Volk.- 5. Beschränkung im folgenden auf die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ von 1937 und die Kardinalsansprache von 1945.- 6. Beschränkung auf den katholischen Volksteil bedeutet keine Minderung der Verdienste anderer.- B. Die Stellungnahme des Papstes.- 1. Die Anklagen gegen den Nationalsozialismus.- 2. Anerkennung des Widerstands der Christen.- 3. Mittel zur Beseitigung der vom Nationalsozialismus angerichteten geistigen Schäden.- XI. Kunst und Wiederaufbau.- A. Notwendigkeit der Eingliederung der Kunst in das einheitliche künftige Kulturbild.- B. Aufgaben der Kunsterziehung.- 1. Kunst als selbstverständlicher Bestandteil im Leben des modernen Menschen.- 2. Kirche und Kunst.- 3. Der Kunstunterricht.- C. Die Freiheit der Kunst und ihre Grenzen.- D. Probleme der verschiedenen Kunstzweige.- 1. Film.- a) Künstlerischer Charakter des Films.- b) Existenzberechtigung des deutschen Films.- c) Filmproduktion durch den Staat?.- d) Film und Zeitprobleme.- 2. Theater.- 3. Literatur und Verlagswesen.- 4. Kunsttanz.- 5. Musik.- 6. Architektur.- 7. Bildende Kunst.- XII. Das öffentliche Vortragswesen.- A. Die allgemeine Bildung.- 1. Volkshochschule.- 2. Sonstige Vortragskurse.- 3. Heranziehung von bekannten Ausländern.- B. Die fachliche Fortbildung.- XIII. Die Fortbildung der Beamten.- A. Ist eine organisierte Fortbildung der Beamten jetzt notwendig?.- 1. Der Stand des Problems bis zum Kriege im Jahre 1939.- 2. Künftige Ziele der Beamtenfortbildung und ihre Rechtfertigung.- B. Art und Weise der Fortbildung.- 1. Völlige Freiheit?.- 2. Übernahme der Aufgabe durch die Behörden selbst.- 3. Betrauung besonderer Organisationen, insbesondere der Verwaltungsakademien.- C. Inhalt der Kurse. — Ein Beispiel.- D. Das Bewertungsproblem.- XIV. Parteibildung und Kultur.- A. Grundlegung.- 1. Starkes Mißtrauen gegen alle Parteibildung im eigenen Lande.- 2. Das Scheitern der Demokratie im Weimarer Staat und die Gründe.- 3. Das Wesen der Demokratie und die Notwendigkeit politischer Parteien.- 4. Das Wesen der politischen Partei.- B. Die parteibildenden Kräfte.- 1. Weltanschauungen.- a) religiöse.- b) nichtreligiöse; insbesondere die materialistische Geschichtsauffassung und der Marxismus.- c) Individualismus, Personalismus, Kollektivismus.- d) Stellung zu Diesseits und Jenseits.- 2. Wirtschaftsanschauungen.- a) Kommunismus — Sozialismus — Kapitalismus — Solidarismus.- b) Wirtschaftliche Gegensätze.- 3. Konservative, Liberale, Revolutionäre.- 4. Staatsform.- 5. Verschiedenheit des Volkstums. —. Nationalismus und Internationalismus.- 6. Gefolgschaft gegenüber einer bestimmten Persönlichkeit.- 7. Konkrete Zeitfragen, z. B. imperialistische.- 8. Schwerkraft des Bestehenden; Restauration.- 9. Zusammenwirken mehrerer Kräfte.- C. Die parteibildenden Gesichtspunkte in Deutschland zu Anfang des Jahres 1933.- D. Lehren für die deutsche Gegenwart und Zukunft.- 1. Was spricht für und gegen die Wiedererstehung der alten Parteien von 1933?.- a) dafür.- b) dagegen.- 2. Kann und soll das alte Parteiwesen auch in den Gemeinden wieder erstehen?.- a) Dagegen spricht seine Ungeeignetheit und die Zerstörung gesunder Kommunalpolitik durch außerkommunale — Gesichtspunkte.- b) dafür, weil dort zunächst einzige Möglichkeit besteht, politische Kräfte zu messen.- 3. Ist die Parteibildung von der Art des künftigen Wahlrechtsabhängig?.- 4. Welche Kräfte führen heute bei uns zur Parteibildung?.- E. Bedeutung der Parteibildung vom Standpunkt der Kultur.- XV. Staatssekretariat für Kulturangelegenheiten?.- A. Die politische Lage.- B. Die Notwendigkeit der einheitlichen. Überwachung und Lenkung der Kultur.- 1. Dezentralisation und Selbstverwaltung als Grundlagen unseres Kulturlebens.- 2. Lücken und Schwächen der Dezentralisation.- a) bei geistiger Überwindung des Nationalsozialismus durch die abendländische Kulturidee.- b) im personellen Bereich.- c) im Verhältnis zu den übrigen Verwaltungszweigen.- 3. Das Bedürfnis der einzelnen Kulturgebiete.- a) Kirchen.- b) Schulen und Hochschulen.- c) Wissenschaft.- d) Kunst.- e) Verlagswesen.- f) Presse und Rundfunk.- g) Auslandsbeziehungen.- C. Organisation dieses Staatssekretariates.- 1. Die Abteilungen und ihre personelle Zusammensetzung.- 2. Zuständigkeit.- 3. Ort.- 4. Finanzierung.- D. Der praktische Weg zum Ziele.


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