Plinke | Plinke, W: Kapitalsteuerung in Filialbanken | Buch | 978-3-409-41001-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 17, 221 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 334 g

Reihe: Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung

Plinke

Plinke, W: Kapitalsteuerung in Filialbanken

Buch, Deutsch, Band 17, 221 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 334 g

Reihe: Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung

ISBN: 978-3-409-41001-4
Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg


Die Bankbetriebslehre weist gegentiber der Allgemeinen Betriebs­ wirtschaftslehre ein Theoriedefizit auf. Dieses Schlagwort darf nicht im Sinne einer Empfehlung mi~verstanden werden, sich in diesem Bereich der Betriebswirtschaftslehre von den praktischen Proble­ men abzuwenden ulld zu einer zwar theoretisch eventuell befriedi­ genden, praktisch aber kaum verwendbaren Modellbetrachtung tiber­ zugehen. Vielmehr ist zu fordern, die in den verschiedenen Berei­ chen der Betriebswirtschaftslehre entwickelten theoretischen Er­ kenntnisse auf den Bankbetrieb anzuwenden, urn so den Wissens­ stand zu erhohen und praktikable Losungsansatze konkreter Probleme zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit, eine Untersuchung, die als Bochumer Dis­ sertation den Titel "Die Lenkung von Kapitalstromen in dezentrali­ sierten Kreditinstituten" trug, greift diese Aufgabenstellung auf und leistet einen -' wie mir scheint - beachtlichen Beitrag zu ihrer Er­ fiillung. Ausgehend von der realitatsnahen Vorstellung eines dezen­ tralisierten Kreditinstituts, das als multipersonales Sozialgebilde verstanden wird, steht die Frage einer optimalen Verteilung der finanziellen Ressourcen innerhalb der Unternehmung im Mittelpunkt der Betrachtung. Damit wird ein, wenn nicht das zentrale Problem aus der Finanzsphare vieler Kreditinstitute m.ti den Erkenntnissen der neueren Organisations-und Entscheidungstheolle konfrontiert.
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1. Kapitel: Einführung in die Problemstellung.- 1. Abschnitt Der Begriff der Kapitallenkung in Kreditinstituten.- 2. Abschnitt: Kapitalströme als Gegenstand der Untersuchung.- 3. Abschnitt: Literaturüberblick.- 2. Kapitel: Die Auswirkungen der Dezentralisierung auf interne Kapitalströme.- 1. Abschnitt: Problemstellung.- 2. Abschnitt: Die Dimensionen der Dezentralisierung von Entscheidungen im Kreditinstitut und ihre Auswirkungen auf Struktur und Umfang der internen Kapitalströme.- 3. Abschnitt: Zusammenfassung.- 3. Kapitel: Die Gestaltung der internen Kapitalströme durch die Bestimmung der Organisationsstruktur.- 1. Abschnitt: Die Problematik der Bewertung von Organisationsstrukturen.- 2. Abschnitt: Die Bestimmung des horizontalen Aufgabenzusammenhanges der Kapitallenkung.- 3. Abschnitt: Die Problematik der Bestimmung des vertikalen Aufgabenzusammenhanges der Kapitallenkung.- 4. Kapitel: Die kurzfristige Lenkung der internen Kapitalströme über ein System von Verrechnungspreisen.- 1. Abschnitt: Profit Centers als Voraussetzung einer Kapitallenkung über Verrechnungspreise.- 2. Abschnitt: Die Problematik des Filialerfolgs als Steuerungselement im pretialen Koordinationsmodell.- 3. Abschnitt: Die Bestimmung der internen Kapitalüberlassungsverhältnisse als Objekt der Lenkung.- 4. Abschnitt: Die Bestimmung optimaler Verrechnungspreise im Filialkreditinstitut.- 5. Abschnitt: Suboptimalität als Preis für die Operationalität der Verrechnungspreise.


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