Pollmer / Deutsches Zusatzstoffmuseum | Pollmer, U: Zusatzstoffe von A bis Z | Buch | 978-3-00-057549-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 179 mm, Gewicht: 358 g

Pollmer / Deutsches Zusatzstoffmuseum

Pollmer, U: Zusatzstoffe von A bis Z

Buch, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 179 mm, Gewicht: 358 g

ISBN: 978-3-00-057549-5
Verlag: Deutsches Zusatzstoffmus.


Zusatzstoffe gehören nicht ins Essen - sie gehören ins Museum!
überarbeitete und erweitere Neuauflage 12.2017
Dieses Handlexikon dokumentiert die Fülle an Stoffen, die zur Herstellung unserer täglichen Nahrung genutzt werden. Viele dieser Substanzen sind mehr oder weniger gut geprüft, viele andere so gut wie nicht. Deshalb will die EU bis Ende 2020 zahlreiche der Zusätze endlich einer korrekten Prüfung unterziehen.
Einige Zusätze werden deklariert, andere, wie die Aromastoffe mit über 2.000 Substanzen, firmieren auf dem Etikett pauschal als Aroma.
Dazu kommen die Stoffe, die überhaupt nicht deklariert werden. Genannt seien hier die Enzyme, deren weit verbreiteter Einsatz in den allermeisten Fällen verschwiegen werden darf.

Doch auch die deklarierten Begriffe erfordern oft genug erhebliche lebensmittelrechtliche Kenntnisse und technologisches Verständnis, um sie richtig deuten zu können. Bisher hat sich die Lebensmittelwirtschaft nur zu gerne davor gedrückt, dem Kunden reinen Wein einzuschenken. Dieses Handlexikon soll das ändern.
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Weitere Infos & Material


Niemeyer, Christian
Christian Niemeyer, Diplom-Biologe, Studium der Biologie in Hamburg
seit 2009 Leitung des Deutschen Zusatzstoffmuseums

Pollmer, Udo
Udo Pollmer, Studium der Lebensmittelchemie,
Seit 1981 selbständig tätig als Wissenschaftsjournalist, Unternehemnsberater und Dozent, von 1991 bis 1999 Lehrbeauftragter an der FH Fulda, von 1994 bis 1996 Lehrbeauftragter an der Universität Oldenburg, seit 1994 wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
Seit 1998 wöchentliche Sendereihe „Mahlzeit" bei Deutschlandradio Kultur.
zahlreiche Publikationen

Schwedt, Georg
Georg Schwedt, Prof. Dr., Studium der Chemie und Lebensmittelchemie,
von 1987 bis 2006 Lehrtätigkeit an der TU Clausthal, Forschungen in Anorganischer
und Analytischer Chemie, Forschungsschwerpunkte in Umwelt- und Lebensmittelanalytik, speziell Spurenanalyse. Zahlreiche Vorträge zur Chemiegeschichte
und Autor von Fach- und Sachbüchern.
Im März 2010 erhielt er als Anerkennung seines langjährigen Engagements als Vortragender und Autor den Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) für Journalisten und Schriftsteller.


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