Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 360 g
Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 360 g
ISBN: 978-3-7565-4982-5
Verlag: epubli
Eine systematische Abhandlung zur natürlichen Beschränktheit des Menschen kann und will der Autor nicht leisten. Mit diesem Essay, gespickt mit fröhlichen und polemischen Bekenntnissen zu seiner eigenen Begrenztheit, möchte er daher die in Philosophie und Theologie gepflegten Leitbilder hinterfragen, die sich als wertlos erweisen, wenn nicht auch diese Wissenschaften in ihrem besonderen Denken endlich unter Beweis stellen, Mägde der Naturwissenschaften zu sein. Der gegenwärtig wieder populäre Diskurs, an das Handeln nur noch den Maßstab der Moral anzulegen, macht uns auf verschiedenen Wegen krank. Diese grundlegende Kritik des Autors richtet sich auch auf die politischen Üblichkeiten, und er versucht, dem Leser dagegen die Leichtigkeit der Möglichkeit zu offerieren, sich von der Natur begrenzen zu lassen.