Schulungsvorlagen für die Elektrotechnik | WEKA | Datenbank | sack.de

Datenbank, Deutsch, Online-Publikationen, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 484 g

Ritterbusch / Sven Ritterbusch / Marika Höwing

Schulungsvorlagen für die Elektrotechnik


Die Lösung für Unterweisungen in elektrotechnische Normen und Vorschriften

Datenbank, Deutsch, Online-Publikationen, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 484 g

WEKA



Nutzen Sie für die Schulung Ihres elektrotechnischen Personals die „Schulungsvorlagen für die Elektrotechnik“. Darin finden Sie eine Sammlung fertiger Unterweisungen in PowerPoint inklusive Referentenunterlagen in Word u.a. zu diesen elektrotechnischen Normen:

– DIN VDE 1000-10 Anforderungen an die im Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen
– DIN VDE 0100-410 Schutz gegen elektrischen Schlag
– DIN VDE 0100-420 Schutz gegen thermische Auswirkungen
– DIN VDE 0100-460 Trennen und Schalten
– DIN VDE 0100-510 Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel – Allgemeine Bestimmungen
– DIN VDE 0100-600 Prüfungen
– DIN VDE 0105-100/A1 Abschn. 5.3.3.101 Wiederkehrende Prüfungen
– DIN VDE 0100-731 Abgeschlossene elektrische Betriebsstätten
– DIN VDE 0701-0702 Prüfungen elektrischer Geräte

Die modern und übersichtlich aufbereiteten PowerPoint-Präsentationen sowie die Referentenunterlagen mit umfassenden Informationen zum Thema der Unterweisung unterstützen Sie optimal bei Ihrer Unterweisung. Bei Bedarf können Sie die Dokumente anpassen und ergänzen.
Ritterbusch / Sven Ritterbusch / Marika Höwing Schulungsvorlagen für die Elektrotechnik jetzt bestellen!

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Weitere Infos & Material


Als Elektrofachkraft müssen Sie Ihr Handeln an relevanten elektrotechnischen Normen und Vorschriften ausrichten, Ihr eigenes Wissen auf dem aktuellen Stand der Technik halten und Ihr Know-how den Auszubildenden, Mitarbeitern und Kollegen praxisnah vermitteln. Eine Schulung vorzubereiten ist mit großem Aufwand und viel Zeit verbunden. Und wenn es dann noch um die Vermittlung von Norminhalten geht, ist die Herausforderung umsogrößer. Denn wie soll man ein so kompliziertes und trockenes Thema verständlich, interessant und anschaulich aufbereiten?

Um diese Herausforderungen meistern zu können, sind geeignete Unterlagen über elektrotechnische Normen und Vorschriften unumgänglich. Mit Ihrer neuen Praxislösung „Schulungsvorlagen für die Elektrotechnik“ unterweisen

Sie ab sofort komplizierte Inhalte von Normen und Vorschriften

– verständlich,

– anschaulich,

– zeitgemäß und

– ohne viel Aufwand Ihrerseits.

1 Grundsätze

– VDE 1000-10 Anforderungen an die im Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen

– VDE 0100-100 Errichten von Niederspannungsanlagen – Allgemeine Grundsätze

– VDE 0100 Beiblatt 5 Maximale zulässige Längen von Kabeln und Leitungen

– VDE 0100-802: Kombinierte Erzeugungs-/ Verbrauchsanlagen

2 Schutzmaßnahmen

– VDE 0100-410 Schutz gegen elektrischen Schlag

– VDE 0100-420 Schutz gegen thermische Auswirkungen

– VDE 0100-430 Schutz bei Überstrom

– VDE 0100-442 Schutz von Niederspannungsanlagen bei vorübergehenden Überspannungen

– VDE 0100-443 Schutz bei transienten Überspannungen infolge atmosphärischer Einflüsse oder von Schaltvorgängen

– VDE 0100-444 Schutz bei Störspannungen und elektromagnetischen Störgrößen

– VDE 0100-450 Schutz gegen Unterspannung

– VDE 0100-460 Trennen und Schalten

3 Elektrische Betriebsmittel

– VDE 0100-510 Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel – Allgemeine Bestimmungen

– VDE 0100-520 Auswahl und Errichtung von Kabel- und Leitungsanlagen

– VDE 0100-530 Schalt- und Steuergeräte

– VDE 0100-534 Überspannungs-Schutzeinrichtungen (SPDs)

– VDE 0100-540 Erdungsanlage und Schutzleiter

– VDE-AR-E 2100-550 Schalter und Steckdosen

– VDE 0100-559 Leuchten und Beleuchtungsanlagen

– DGUV Information 203-032 Auswahl und Einsatz von Stromerzeugern auf Bau- und Montagestellen

4 Prüfungen

– VDE 0100-600 Prüfungen

– VDE 0105-100/A1 Abschn. 5.3.3.101 Wiederkehrende Prüfungen

– DGUV-Information 203-070 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel – Fachwissen für Prüfpersonen

– VDE 0702 Wiederholungsprüfung für elektrische Geräte

– VDE 0701 Überprüfung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen von Elektrogeräten nach der Reparatur

– DGUV Information 203-071 Wiederkehrende Prüfungen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel – Organisation durch den Unternehmer

5 Anlagen besonderer Art

– VDE 0100-701 Räume mit Badewanne oder Dusche

– VDE 0100-702 Becken von Schwimmbädern, begehbare Wasserbecken und Springbrunnen

– VDE 0100-703 Räume und Kabinen mit Saunaheizungen

– VDE 0100-704 Baustellen

– VDE 0100-706 Leitfähige Bereiche mit begrenzter Bewegungsfreiheit

– VDE 0100-714 Beleuchtungsanlagen im Freien

– VDE 0100-715 Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen

– VDE 0100-722 Stromversorgung von Elektrofahrzeugen

– VDE 0100-729 Bedienungsgänge und Wartungsgänge

– VDE 0100-731 Abgeschlossene elektrische Betriebsstätten

– VDE 0100-737 Feuchte und nasse Bereiche und Räume und Anlagen im Freien

– DIN 18015-1: Elektrische Anlagen in Wohngebäuden – Planungsgrundlagen

– ProdSV Explosionsschutzprodukteverordnung

– DIN EN IEC 60079-0 Explosionsgefährdete Bereiche – Teil 0: Betriebsmittel – Allgemeine Anforderungen

6 Prüfanlagen

– VDE 0104 Errichten und Betreiben elektrischer Prüfanlagen

7 Betreiben von elektrischen Anlagen

– VDE 0105-100 Betrieb von elektrischen Anlagen – Allgemeine Grundsätze

– VDE 0105-100 Betrieb von elektrischen Anlagen – Übliche Betriebsvorgänge

– VDE 0105-100 Betrieb von elektrischen Anlagen – Arbeitsmethoden: Arbeiten im spannungsfreien Zustand

– VDE 0105-100 Betrieb von elektrischen Anlagen – Arbeitsmethoden: Arbeiten unter Spannung (AuS)

– VDE 0105-100 Betrieb von elektrischen Anlagen – Arbeitsmethoden: Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile (AiN)

– VDE 0105-100 Betrieb von elektrischen Anlagen – Instandsetzung

– VDE 0132 Brandbekämpfung und technische Hilfeleistung im Bereich elektrischer Anlagen


Elektrisches Gerät:

- Ein elektrisches Gerät ist ein gebrauchsfertiges elektrisches Betriebsmittel mit Bemessungsspannungen bis 1.000 V AC oder 1.500 V DC.
Berührungs-, Schutzleiter-, Differenzstrom:

- Der Berührungsstrom ist der beim Berühren von nicht mit dem Schutzleiter verbundenen Teilen des Körpers eines elektrischen Geräts oder Betriebsmittels über die berührende Person zur Erde fließende Strom.


Ritterbusch, Sven
Nach der Berufsausbildung und der Berufsausübung folgten die erfolgreichen Studienabschlüsse zum Ingenieur für industrielle Elektronik an der Fachschule für Technik und Wirtschaft in Lutherstadt Eisleben, zum Diplom-Ingenieur (FH) für Elektrotechnik mit Vertiefung in der Informationsverarbeitung an der Fachhochschule Anhalt in Köthen und zum Sicherheitsingenieur an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Von 1994 bis 2013 war Sven Ritterbusch als Sicherheitsingenieur für Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit tätig. Als Projektmanager im Lehrsystem Arbeitsschutz (LEAS) wurde die Aus-, Fort- und Weiterbildung für Fachkräfte der Arbeitssicherheit entwickelt, die später 1996 im Foliensystems „Sicherheitsfachkräfte“ und 1998 „Elektrofachkräfte“ ihre Fortsetzung fanden.


Marika Höwing ist Diplom-Mathematikerin und gelernte Radio- und Fernsehtechnikerin. Seit langen Jahren ist sie in der Fort- und Weiterbildung für den Bereich Elektrotechnik tätig. Sie führt einen Betrieb, der Prüfungen an elektrischen Betriebsmitteln aller Art durchführt. Somit kennt sie auch die praktische Seite des Prüfens und die Probleme, die dabei auftreten können.
Ebenso ist Marika Höwing als Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK Köln, Industrieelektriker/-innen der Fachrichtung Geräte und Systeme, direkt in Kontakt mit der Ausbildungspraxis des elektrotechnischen Nachwuchses.


Nach der Berufsausbildung und der Berufsausübung folgten die erfolgreichen Studienabschlüsse zum Ingenieur für industrielle Elektronik an der Fachschule für Technik und Wirtschaft in Lutherstadt Eisleben, zum Diplom-Ingenieur (FH) für Elektrotechnik mit Vertiefung in der Informationsverarbeitung an der Fachhochschule Anhalt in Köthen und zum Sicherheitsingenieur an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Von 1994 bis 2013 war Sven Ritterbusch als Sicherheitsingenieur für Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit tätig. Als Projektmanager im Lehrsystem Arbeitsschutz (LEAS) wurde die Aus-, Fort- und Weiterbildung für Fachkräfte der Arbeitssicherheit entwickelt, die später 1996 im Foliensystems „Sicherheitsfachkräfte“ und 1998 „Elektrofachkräfte“ ihre Fortsetzung fanden.

Sven Ritterbusch
Nach der Berufsausbildung und der Berufsausübung folgten die erfolgreichen Studienabschlüsse zum Ingenieur für industrielle Elektronik an der Fachschule für Technik und Wirtschaft in Lutherstadt Eisleben, zum Diplom-Ingenieur (FH) für Elektrotechnik mit Vertiefung in der Informationsverarbeitung an der Fachhochschule Anhalt in Köthen und zum Sicherheitsingenieur an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Von 1994 bis 2013 war Sven Ritterbusch als Sicherheitsingenieur für Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit tätig. Als Projektmanager im Lehrsystem Arbeitsschutz (LEAS) wurde die Aus-, Fort- und Weiterbildung für Fachkräfte der Arbeitssicherheit entwickelt, die später 1996 im Foliensystems „Sicherheitsfachkräfte“ und 1998 „Elektrofachkräfte“ ihre Fortsetzung fanden.


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