Richtlinie Krankenhaushygiene/ 26.EL

Erscheinungsjahr 2024
ISBN: 978-3-437-21119-5
Verlag: Urban & Fischer/Elsevier

Loseblattwerk, Deutsch, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Das unverzichtbare Standardwerk für Hygienebeauftragte und Verwaltungen in Krankenhäusern, Altersheimen und Operationseinrichtungen, Krankenhaus- und Praxisarchitekten sowie Ärzte in ambulanten Operationseinrichtungen:

- Maßnahmen zur Intervention und Prävention und zur Qualitätssicherung der Gesundheitsvorsorge und -versorgung nach den Vorschlägen des Robert Koch-Instituts
- Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Kapitel der 26. Lieferung: - Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
- Personelle und organisatorische Voraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektionen
- Nachtrag zur Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren

Die 26. Lieferung erscheint mit CD. Sie enthält das aktualisierte Gesamtwerk der Losenblattsammlung. Das Buch eignet sich für:

- Krankenhäuser
- Andere Einrichtungen des Gesundheitswesens

Autoren/Hrsg.

Fachgebiete

• Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Klinische und Innere Medizin Infektionskrankheiten
• Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Hygiene (med.)

Inhaltsverzeichnis

C2.1 Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Flächendesinfektion
D2 Personelle und organisatorische Voraussetzungen zur PRävention nosokokmialer Infektionen
H1 Nachtrag zur Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren

Über Autor(innen)

Das Robert Koch-Instut ist die führende Hygiene-Institution in Deutschland. Es ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit. Im Hinblick auf das Erkennen gesundheitlicher Gefährdungen und Risiken nimmt das RKI eine zentrale „Antennenfunktion“ im Sinne eines Frühwarnsystems wahr.