Rogers | Der neue Mensch (Konzepte der Humanwissenschaften) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 209 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 218 mm

Rogers Der neue Mensch (Konzepte der Humanwissenschaften)

E-Book, Deutsch, 209 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 218 mm

ISBN: 978-3-608-20272-4
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Den hier versammelten Aufsätzen von Carl Rogers liegt allen eine bestimmte Auffassung von der menschlichen Natur zugrunde: Es ist die Überzeugung, daß der menschliche Organismus, das einzelne Mitglied der Spezies Mensch, in seinen Tendenzen im Kern konstruktiv ist. In einem wachstums- und entwicklungsfördernden psychologischen Klima können diese konstruktiven Potentiale freigesetzt werden.
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Weitere Infos & Material


1;Der neue Mensch;1
2;Über den Autor;5
3;Inhalt;6
4;Vorwort zur deutschen Ausgabe;8
5;Einführung;11
6;I Persönliche Erfahrungen und Perspektiven;16
6.1;1 Erfahrungen in Kommunikation;18
6.2;2 Alt werden oder: älter werden und wachsen;38
6.2.1;Die körperliche Seite;39
6.2.2;Aktivitäten;39
6.2.2.1;Neue Unternehmungen;39
6.2.2.2;Tollkühn oder weise?;41
6.2.2.3;Risikofreudigkeit;43
6.2.3;Schriften;45
6.2.4;Was ich gelernt habe;48
6.2.4.1;Für mich selbst sorgen;48
6.2.4.2;Gelassenheit?;49
6.2.4.3;Aufgeschlossenheit für neue Ideen;50
6.2.4.4;Intimität;51
6.2.5;Persönliche Freuden und Schwierigkeiten;52
6.2.6;Gedanken über den Tod;54
6.2.7;Schlußbemerkungen;55
6.2.8;Ergänzung – 1979;56
6.2.8.1;Den Prozeß des Sterbens leben;57
6.2.8.2;Aktivität und Risiko;59
6.2.8.3;Persönliches;61
7;II Aspekte eines personenzentrierten Ansatzes;64
7.1;3 Die Grundlagen eines personenzentrierten Ansatzes;66
7.1.1;Die Kennzeichen des personenzentrierten Ansatzes;67
7.1.2;Forschungsergebnisse bestätigen den personenzentrierten Ansatz;69
7.1.3;Ein zielgerichteter Lebensprozeß;70
7.1.3.1;Beispiele, welche die Annahme eines zielgerichteten Prozesses bestätigen;71
7.1.3.2;Unterstützung durch neueste Theorien und Erfahrungen;73
7.1.3.3;Eine verläßliche Basis;75
7.1.4;Eine umfassendere Perspektive: Die formative Tendenz;76
7.1.5;Die Funktion des Bewußtseins beim Menschen;78
7.1.6;Veränderte Bewußtseinszustände;80
7.1.7;Wissenschaft und Mystik;82
7.1.8;Eine Hypothese für die Zukunft;84
7.1.9;Schlußbemerkungen;85
7.2;4 Der Aufbau personenzentrierter Gemeinwesen. Implikationen für die Zukunft;86
7.2.1;Das Entstehen von Gemeinschaft;87
7.2.1.1;Der Kontext;88
7.2.1.2;Personenzentrierte Workshops;89
7.2.1.3;Gruppenleiter eines Workshops;90
7.2.1.4;Meine eigenen Lernerfahrungen;93
7.2.2;Der Gruppenprozeß;94
7.2.2.1;Aus Vereinzelung wird Einheit;94
7.2.2.2;Die chaotischen, schmerzhaften Aspekte;96
7.2.2.3;Die Grundlage von Wertentscheidungen;99
7.2.2.4;Der Prozeß der Entscheidungsbildung;99
7.2.2.5;Der transzendierende Aspekt;100
7.2.3;Ein Paradox - und seine mögliche Lösung;101
7.2.4;Ungelöste Probleme;103
7.2.5;Implikationen für die Zukunft;104
7.2.5.1;Ein neues Paradigma für den Umgang mit der Macht;104
7.2.5.2;Möglichkeiten zur Lösung internationaler Spannungen;105
7.2.5.3;Die Bedeutung für das Bildungswesen;106
7.2.5.4;Eine neue Bewußtseinsstufe;107
7.2.5.5;Pilotmodelle;107
7.3;5 Sechs Vignetten;109
7.3.1;1. »Ich begann, mich zu verlieren«;110
7.3.2;2. Die Höhle. Eine therapeutische Erfahrung;116
7.3.3;3. Nancy trauert;120
7.3.3.1;Die Episode;120
7.3.3.2;Späterer Kommentar Carls;123
7.3.4;4. Zusammen sein: Rückblick nach neun Jahren;126
7.3.4.1;Wie ich wirklich bin, ist nicht liebenswert;126
7.3.5;5. Der Wachmann;129
7.3.6;6. Ein Workshop für Kinder;132
8;III Der Prozeß der Erziehung und seine Zukunft;136
8.1;6 Jenseits der Wasserscheide: Und wohin jetzt?;138
8.1.1;Die Überschreitung der Wasserscheide;139
8.1.2;Die Politik der Macht;140
8.1.3;Die Politik einer personenzentrierten Pädagogik;140
8.1.4;Weshalb Pädagogen ihre Politik ändern;141
8.1.5;Die Bedrohung;143
8.1.6;Persönliche Belange;145
8.1.7;Gibt es irgendwelche Beweise?;146
8.1.8;Ein möglicher Forschungsschwerpunkt;149
8.1.9;Erforschung des inneren Raums?;151
8.1.10;Schlußbemerkungen;153
8.2;7 Lernerfahrungen in Großgruppen. Ihre Implikationen für die Zukunft;154
8.2.1;Eine Beschreibung der Ciclos;154
8.2.2;Was in den Ciclos geschah;155
8.2.3;Der Großgruppenprozeß;157
8.2.3.1;Der chaotische Anfang;157
8.2.4;Der Gruppenprozeß;159
8.2.5;Die Funktion der Gruppenleiter und die Dynamik der Großgruppe;161
8.2.5.1;Die Leiter als Teilnehmer;161
8.2.6;Kurzfristige Wirkungen der Ciclos;165
8.2.7;Implikationen für das Bildungswesen der Zukunft;167
8.2.8;Schlußbemerkungen;172
8.3;8 Blick in die Zukunft;174
8.3.1;Die Welt von morgen und der Mensch von morgen;174
8.3.2;Die Welt von morgen;175
8.3.2.1;Drei Szenarien;175
8.3.3;Eine Basis für ein anderes Szenarium;178
8.3.3.1;Die Signifikanz dieser Tendenzen;181
8.3.4;Der Mensch von morgen;183
8.3.4.1;Die Qualitäten des neuen Menschen;184
9;Chronologische Bibliographie;188
10;Literaturhinweise;208


Rogers, Carl R.
Carl R. Rogers wurde 1902 in Oak Park, USA, geboren. Er war Schüler von Otto Rank, hat sich aber von der Psychoanalyse abgewandt und den personzentrierten Ansatz entwickelt. Er gilt als der Begründer der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie. Rogers war Professor für Psychologie an der University of Chicago und am Center for Studies of the Person und erhielt 1975 die Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg. 1987 starb er im Alter von 85 Jahren in New York.

Carl R. Rogers wurde 1902 in Oak Park, USA, geboren. Er war Schüler von Otto Rank, hat sich aber von der Psychoanalyse abgewandt und den personzentrierten Ansatz entwickelt. Er gilt als der Begründer der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie. Rogers war Professor für Psychologie an der University of Chicago und am Center for Studies of the Person und erhielt 1975 die Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg. 1987 starb er im Alter von 85 Jahren in New York.

Carl R. Rogers wurde 1902 in Oak Park, USA, geboren. Er war Schüler von Otto Rank, hat sich aber von der Psychoanalyse abgewandt und den personzentrierten Ansatz entwickelt. Er gilt als der Begründer der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie. Rogers war Professor für Psychologie an der University of Chicago und am Center for Studies of the Person und erhielt 1975 die Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg. 1987 starb er im Alter von 85 Jahren in New York.


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