Rühl | Rühl, J: Vertragliche Gestaltung von Innovationskooperatione | Buch | 978-3-8244-7460-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 331 Seiten, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 464 g

Reihe: Gabler Edition Wissenschaft

Rühl

Rühl, J: Vertragliche Gestaltung von Innovationskooperatione

Buch, Deutsch, 331 Seiten, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 464 g

Reihe: Gabler Edition Wissenschaft

ISBN: 978-3-8244-7460-8
Verlag: Deutscher Universitätsvlg


Zweifellos ist die Innovationstätigkeit von Unternehmen als ein wesentlicher Erfolgs~ faktor anzusehen, wobei von einer wachsenden Bedeutung ausgegangen werden kann. Innovationen stellen nicht nur Gewinnpotenziale bei Unternehmensgründungen dar, sondern dienen bestehenden Unternehmen zur Sicherung und zum Ausbau von Markt­ positionen. Jedes Unternehmen muss sich in der heutigen Zeit mit den schnell wech­ selnden und neuen Anforderungen des Marktes auseinandersetzen und bereit sein, mit der Einführung neuer Produkte oder Verfahren flexibel und ohne Zeitverzug zu reagie­ ren. Vorteile aus Arbeitsteilung sind häufig möglich, so dass zur effizienten Gestaltung von Innovationsprozessen Kooperationen mit anderen Unternehmen in Erwägung zu ziehen sind. Für Kooperationen spricht auch, dass die Innovationstätigkeit von einzel­ nen Unternehmen in der Regel zu externen Effekten führt, deren teilweise oder voll­ ständige Internalisierung den Beteiligten zum Vorteil gereicht. Im vorliegenden Buch werden Gestaltungsmöglichkeiten von Innovationskooperatio­ nen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Konstellationen asymmetrischer Informa­ tionsverteilung untersucht. Unterschiedliche Informationsstände können bei den Ko­ operationsparteien vorliegen, so dass opportunistisches Verhalten nicht auszuschließen ist. Auch die dritte Partei, die Kontrollinstanz, die die Durchsetzung der vertraglichen Vereinbarungen zur Aufgabe hat, mag nicht umfassend informiert sein, was zur Ein­ schränkung der Menge der möglichen Vereinbarungen führt. Bei der Gestaltung von Kooperationen ist also darauf zu achten, dass nur solche Vereinbarungen getroffen werden, die auch von einer dritten Partei überprüft werden können, und dass die Ko­ operationsparteien einen Anreiz haben,Entscheidungsfreiräume nicht zum Schaden der anderen Kooperationsparteien auszunutzen.
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Weitere Infos & Material


Theoretische Grundlagen - Vertikale Innovationskooperationen als Prinzipal-Agent-Beziehungen - Horizontale Innovationskooperationen, wenn die Innovation ein öffentliches Gut darstellt - Horizontale Innovationskooperationen, wenn Informationen eine gemeinsam genutzte Ressource darstellen


Dr. Judith Rühl promovierte bei Prof. Dr. Heike Schenk-Mathes am Institut für Wirtschaftswissenschaft der Technischen Universität Clausthal. Sie ist für Ernst & Young in der Wirtschaftsprüfung tätig.


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