Ruhstorfer | Systematische Theologie | Buch | 978-3-8252-3582-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3582, 376 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 215 mm, Gewicht: 505 g

Reihe: UTB M (Medium-Format)

Ruhstorfer

Systematische Theologie

Modul 3

Buch, Deutsch, Band 3582, 376 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 215 mm, Gewicht: 505 g

Reihe: UTB M (Medium-Format)

ISBN: 978-3-8252-3582-6
Verlag: UTB


Von der Fundamentaltheologie über die Dogmatik, die Moraltheologie und Christliche Soziallehre bis zur Religionswissenschaft: Ausgewiesene Fachleute entfalten in diesem Band der Reihe „Theologie studieren“ das Grundlagenwissen zur Systematischen Theologie.

Die gesamte Reihe bietet erstmals eine an den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz für das Studium der katholischen Theologie ausgerichtete Orientierung, die gerade für Studienanfänger angesichts einer verunsichernden Fülle an Fachliteratur hilfreich ist.

Didaktische Elemente erleichtern die Erfassung des Stoffes und unterstützen das Lernen.
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Zielgruppe


kath. Theologie

Weitere Infos & Material


Zur Reihe
Vorwort
I. Einführung in die Theologische Erkenntnislehre
(Karlheinz Ruhstorfer)
1. Glaube und Erkenntnis
2. Wort Gottes
3. Heilige Schrift
3.1 Inspiration
3.2 Hermeneutik
3.3 Kanon
4. Tradition
5. Kirche
5.1 Glaubenssinn
5.2 Lehramt
6. Vernunfterkenntnis
6.1 Onto-theo-logische Erkenntnis
6.1.1 Substanzdenken
6.1.2 Ursachendenken
6.1.3 Gemeinschaftsdenken
6.2 Bio-anthropo-logische Erkenntnis
6.2.1 Atheistisches Denken
6.2.2 Theologische Reaktionen
6.3 Tele-semeio-logische Erkenntnis
6.3.1 A-theistisches Denken
6.3.2 Theologische Reaktionen
7. Fazit
Literatur
II. Theologischer Grundkurs: Einführung in die katholische
Glaubenslehre (Peter Walter)
1. Einleitung
1.1 Die Bäume und der Wald
1.2 Der Theologische Grundkurs
2. Einführung in den christlichen Glauben
2.1 Auf welcher Grundlage?
2.1.1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis
2.1.2 Der Begriff Symbolum
2.1.3 Legende und Geschichte
2.1.4 Der Aufbau des Symbolums
3. „Ich glaube“
3.1 Glauben und Meinen
3.2 Glauben in der Heiligen Schrift
3.3 Glauben – systematisch-theologisch
4. „... an Gott, den Vater, den Allmächtigen“
4.1 Die Aussage des ersten Glaubensartikels
4.2 Die Frage nach Gott
4.3 Versuche, Gott zu denken
4.3.1 Ein Blick in die Geschichte
4.3.2 Rahmenbedingungen der Rede von Gott
4.4 Gott der Vater
4.4.1 Die heutige Problematik der Rede von Gott dem Vater
4.4.2 Die biblische Rede von Gott dem Vater
4.4.3 Gott als Vater in der christlichen Tradition und heute
4.5 „... den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde“
4.5.1 Die Frage nach der Schöpfung
4.5.2 Die biblischen Schöpfungserzählungen
4.5.3 Der Mensch als „Partner“ Gottes
4.5.4 Das Lob des Schöpfers
5. „und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn“
5.1 Die Aussage des zweiten Glaubensartikels
5.2 Die Frage nach Jesus Christus
5.3 Leben und Botschaft Jesu
5.4 Jesu Tod und Auferstehung als Mitte des christlichen Glaubens
5.5 Jesus Christus, Gottes Selbstmitteilung – der Ansatz der christlichen Trinitätslehre
6. „Ich glaube an den Heiligen Geist ...“
6.1 Die Aussage des dritten Glaubensartikels
6.2 Gott in uns – der Heilige Geist
7. Fazit
Literatur
III. Einführung die Moraltheologie (Stephan Ernst)
1. Moraltheologie als theologische Ethik
2. Was ist Ethik?
2.1 Werte und Normen
2.2 Ethos und Ethik
2.3 Normative Ethik und Fundamentalethik
2.4 Non-Kognitivismus und Kognitivismus
2.5 Deontologische und teleologische Normbegründung
2.6 Pflichtethik und Tugendethik
2.7 Freiheit und Schuld
3. Was ist Theologische Ethik?
3.1 Schrift und Tradition
3.2 Autonome Moral und Glaubensethik
3.3 Offenbarung und ethischer Anspruch
3.4 Praktische Vernunft und christlicher Glaube
4. Fazit
Literatur
IV. Einführung in die Christliche Sozialethik
(Ursula Nothelle-Wildfeuer)
1. Das Materialobjekt: Die soziale(n) Frage(n)
2. Begründung und theologischer Anspruch
2.1 Schöpfungstheologische Aspekte
2.2 Anthropologische Aspekte
2.3 Eschatologische Aspekte
2.4 Theologisch-ethische Aspekte
2.5 Ekklesiologische Aspekte
2.6 Geschichtliche Aspekte
2.7 Gesellschaftstheoretische Aspekte
3. Systematische Grundlagen: Maßstäbe und Prinzipien
3.1 Das christliche Menschenbild: Der Mensch als Person
3.1.1 Philosophische Elemente
3.1.2 Theologische Grundaxiome
3.2 Soziale Gerechtigkeit als Grundwert christlicher Sozialethik
3.2.1 Soziale Gerechtigkeit als Aufgabe der Gesellschaft
3.2.2 Soziale Gerechtigkeit als Beteiligungsgerechtigkeit
3.2.3 Soziale Gerechtigkeit als Frage des Ethos
3.3 Sozialprinzipien als „ethische Baugesetzlichkeiten“
3.3.1 Das Gemeinwohlprinzip
3.3.2 Das Solidaritätsprinzip
3.3.3 Das Subsidiaritätsprinzip
3.3.4 Das Nachhaltigkeitsprinzip
4. Die Methodik
4.1 Die Zeichen der Zeit und das Aggiornamento
4.2 Iusta autonomia und der Dialog
4.3 Der methodische Dreischritt: Sehen – Urteilen – Handeln
5. Das Fundament: Die Tradition der kirchlichen Sozialverkündigung
6. Fazit
Literatur
V. Einführung in die Religionswissenschaften
(Annette Wilke)
1. Religionswissenschaft heute
2. Religionswissenschaft als kulturwissenschaftliche Disziplin
2.1 Methodologie
2.2 Religionswissenschaftliche Forschungswerkstatt
3. Geschichte des Fachs
3.1 Religionsphänomenologie und Mystik als Gegenstand und als Methode
3.2 Probleme der älteren Religionsgeschichte am Beispiel Hinduismus und Buddhismus
3.3 Der kulturwissenschaftliche Paradigmenwechsel
3.4 Das Problem mit dem Religionsbegriff und andere metatheoretische Beobachtungen
4. Religionswissenschaft als Kulturhermeneutik
4.1 Symbolische Formen und kultureller Sinn am Beispiel der Göttin Kali
4.2 Implikationen für Methodologie und Methodik
4.3 Religionsästhetik und Ritualstudien als exemplarische methodische Zugänge
5. Thesen zum interkulturellen Lernen
6. Fazit
Literatur
Übersicht über die gesamte Reihe
Personenregister
Sachregister
Die Autoren


Ruhstorfer, Karlheinz Ruhstorfer, Karlheinz
Professor Karlheinz Ruhstorfer ist Professor für Dogmatik an der Universität Freiburg.


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