Schmid | Die Rechtsstellung des Verbrauchers bei Mängeln fremdfinanzierter Immobilienkapitalanlagen ("Schrottimmobilien") | Buch | 978-3-428-13002-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 387, 433 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 235 mm, Gewicht: 584 g

Reihe: Schriften zum Bürgerlichen Recht

Schmid

Die Rechtsstellung des Verbrauchers bei Mängeln fremdfinanzierter Immobilienkapitalanlagen ("Schrottimmobilien")

Buch, Deutsch, Band 387, 433 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 235 mm, Gewicht: 584 g

Reihe: Schriften zum Bürgerlichen Recht

ISBN: 978-3-428-13002-3
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


Die Problematik der "Schrottimmobilien" beschäftigt in den letzten Jahren zunehmend Rechtsprechung und Wissenschaft. Es handelt sich hierbei um Immobilieninvestitionen, die professionelle Vermittler unter falschen Versprechungen und gleichzeitigem Abschluss eines Kreditvertrages an wirtschaftlich unbedarfte Verbraucher verkaufen. Scheitert - wie meist - das Projekt später, so stellt sich die Frage, ob, wie und von wem der Verbraucher verlangen kann, die durch arglistige Täuschung entstandenen Schäden ersetzt zu bekommen und ob der ausgereichte Kredit an die Bank zurückgezahlt werden muss.

Christian Schmid analysiert die aus den Täuschungen resultierenden Rechte des Verbrauchers gegenüber den Vermittlern, den Initiatoren der Projekte und den beteiligten Banken. Die umfangreiche Rechtsprechung und Literatur wird gründlich untersucht und eingehender Kritik unterzogen. Der Autor befürwortet im Ergebnis eine umfassendere Verantwortlichkeit der Banken.
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Inhaltsübersicht: Einführung: Die Sachverhalte der "Schrottimmobilien"-Fälle - Gegenstand und Verlauf der Untersuchung - A. Die mängelbehaftete Immobilienkapitalanlage und ihre Finanzierung: Die finanzierte Immobilieninvestition - Gründe des Scheiterns des Immobilienprojektes - Ergebnis - B. Rechte des Verbrauchers hinsichtlich der Immobilienkapitalanlage: Beendigung der Investition - Schadensersatzansprüche - Ergebnis - C. Der Einwendungsdurchgriff hinsichtlich der Gesellschaftsbeteiligung: Ausgangslage - Das Vorliegen eines verbundenen Geschäfts - Der Durchgriff der Einwendung - Der Einwendungsdurchgriff hinsichtlich der Schadensersatzansprüche gegen die Fondsbetreiber und Initiatoren - Ergebnis - D. Der Rückforderungsdurchgriff: Rückforderung von Leistungen auf das Darlehen - Analogie zu den Widerrufsvorschriften - Durchgriff von Schadensersatzansprüchen gegen Dritte auf den Kreditgeber - Ergebnis - E. Haftung aus zugerechnetem Verschulden: Zurechnung des Vermittlers als Voraussetzung - Beschränkung der Zurechnung - Rechte des Verbrauchers - Ergebnis - F. Haftung aus Aufklärungspflichtverletzung: Aufklärungspflichten des finanzierenden Kreditinstituts hinsichtlich des finanzierten Vorhabens - Sonderfall "Institutionalisiertes Zusammenwirken" - Berücksichtigung der Sondersituation in Form einer Aufklärungspflicht der Bank - Rechte des Verbrauchers - Ergebnis - Zusammenfassung in Thesen - Literatur- und Sachwortverzeichnis


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