Buch, Deutsch, Band 444, 302 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 233 mm, Gewicht: 462 g
Unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse der deutschen Gesamthandslehre und des Preußischen Allgemeinen Landrechts auf die Rechtsgemeinschaften des Bürgerlichen Gesetzbuches
Buch, Deutsch, Band 444, 302 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 233 mm, Gewicht: 462 g
Reihe: Schriften zum Bürgerlichen Recht
ISBN: 978-3-428-14641-3
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Neben der Widerlegung der Sachgerechtigkeitsargumente des BGH versucht die Untersuchung im Kern, die Diskussion um die dogmatische Einordnung des Gesamthandsprinzips in den römisch-rechtlichen Eigentumsbegriff des BGB wieder in den Vordergrund zu rücken und auf diesem Wege die Rechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft zu begründen.
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Einleitung
I. Historische Entwicklung der Gesamthandslehre
Von der Gesamthand als Trägerin von Rechten und Pflichten
II. Zur rechtlichen Konstruktion der Gesamthand
Kritische Würdigung der Gesamthandstheorien des BGB
III. Von der Rechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft
Von den Ursprüngen der Erbengemeinschaft im Preußischen Allgemeinen Landrecht – Die Rechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft in der Rechtsprechung des BGH – Die Teilnahme der Erbengemeinschaft am Rechtsverkehr. Eine Auswahl relevanter Problembereiche – Fazit
Literatur- und Sachwortverzeichnis