Schmiele | Möglichkeiten und Grenzen der Förderung verantwortlichen Handelns von Wirtschaftsprüfern in moralisch relevanten Situationen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 403 Seiten, eBook

Reihe: Auditing and Accounting Studies

Schmiele Möglichkeiten und Grenzen der Förderung verantwortlichen Handelns von Wirtschaftsprüfern in moralisch relevanten Situationen

Eine theoretische und empirische Analyse

E-Book, Deutsch, 403 Seiten, eBook

Reihe: Auditing and Accounting Studies

ISBN: 978-3-8349-7162-3
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Moralisch verantwortliches Handeln stellt einen Grundbaustein für das Vertrauen in den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer dar. Catharina Schmiele untersucht, welche Faktoren moralisch verantwortliches Handeln beeinflussen. Zudem trägt sie Hinweise zusammen, wie Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Normengeber moralisch verantwortliches Handeln fördern können. Eine eigene empirische Studie zeigt grundsätzlich die Wirksamkeit einer nach dem International Education Practice Statement (IEPS) 1 ausgestalteten Lehrveranstaltung und deren Vorteil gegenüber einer reinen Wissensvermittlung normativer Vorgaben.

Dr. Catharina Schmiele promovierte bei Prof. Dr. Klaus Ruhnke am Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung an der Freien Universität Berlin.
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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Abkürzungsverzeichnis;14
5;Symbolverzeichnis;19
6;Abbildungsverzeichnis;21
7;1 Einleitung;23
7.1;1.1 Problemstellung der Arbeit;23
7.2;1.2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung;25
7.3;1.3 Thematische Einordnung der Arbeit;32
7.3.1;1.3.1 Zum Verhältnis von Ethik und Unternehmensethik;32
7.3.2;1.3.2 Moralphilosophische Grundpositionen;37
8;2 Methodisches Vorgehen und Identifizierung der wesentlichen zu berücksichtigenden Faktoren;42
8.1;2.1 Notwendigkeit eines konzeptionellen Bezugsrahmens;42
8.2;2.2 Grundlagen des konzeptionellen Bezugsrahmens;46
8.2.1;2.2.1 Anforderungen an den konzeptionellen Bezugsrahmen und weiteres Vorgehen;46
8.2.2;2.2.2 Charakterisierung des Untersuchungsgegenstandes moralisch verantwortlichen Handelns von Wirtschaftsprüfern;50
8.2.3;2.2.3 Moralpsychologie und Prüfungslehre als angewandte Verhaltenswissenschaften;57
8.3;2.3 Darstellung wesentlicher Modelle zur Entstehung moralisch verantwortlichen Handelns;71
8.3.1;2.3.1 Einführung;71
8.3.2;2.3.2 Leitfragen zur Systematisierung der Modelle zur Entstehung moralisch verant-wortlichen Handelns;75
8.3.3;2.3.3 Individuum als rationaler Entscheidungsträger;80
8.3.4;2.3.4 Individuum als vielschichtig integrierte Persönlichkeit;104
8.3.5;2.3.5 Identifizierung wesentlicher Gruppen von Determinanten, Systematisierung empirischer Studien und weiteres Vorgehen;110
9;3 Darstellung und Würdigung wesentlicher empirischer Ergebnisse zum moralisch verantwortlichen Handeln und Forschungsperspektive;120
9.1;3.1 Studienauswahl;120
9.2;3.2 Moralische Urteilsfähigkeit als wesentlicher personaler Einflussfaktor;122
9.2.1;3.2.1 Kognitionszentrierter entwicklungspsychologischer Ansatz von Kohlberg;122
9.2.1.1;3.2.1.1 Einführung;122
9.2.1.2;3.2.1.2 Grundlagen des entwicklungspsychologischen Ansatzes von Kohlberg;123
9.2.1.3;3.2.1.3 Aufbau des Stufensystems von Kohlberg;131
9.2.1.4;3.2.1.4 Kritische Auseinandersetzung mit dem entwicklungspsychologischen Ansatzvon Kohlberg;137
9.2.2;3.2.2 Empirische Forschungsmethoden;149
9.2.2.1;3.2.2.1 Standardisiertes Interviewverfahren von Kohlberg;149
9.2.2.2;3.2.2.2 Defining Issues Test;154
9.2.2.3;3.2.2.3 Weitere Verfahren;159
9.2.3;3.2.3 Darstellung empirischer Ergebnisse;162
9.2.4;3.2.4 Entwicklung der moralischen Urteilsfähigkeit;170
9.2.4.1;3.2.4.1 Einführung und grundlegende Fragestellungen;170
9.2.4.2;3.2.4.2 Methode der Dilemmadiskussion;173
9.2.4.3;3.2.4.3 Weitere Ansätze zur Förderung der moralischen Urteilsfähigkeit;177
9.2.4.4;3.2.4.4 Darstellung empirischer Ergebnisse;179
9.3;3.3 Kontextspezifische Faktoren;184
9.3.1;3.3.1 Prüfungsumweltinduzierte Faktoren;184
9.3.1.1;3.3.1.1 Kulturspezifische Einflüsse;184
9.3.1.2;3.3.1.2 Normative Anforderungen;188
9.3.1.2.1;3.3.1.2.1 Systematisierung relevanter Normen;188
9.3.1.2.2;3.3.1.2.2 Qualitätsnormen;190
9.3.1.2.2.1;3.3.1.2.2.1 Interne Qualitätssicherung;191
9.3.1.2.2.2;3.3.1.2.2.2 Externe Qualitätskontrolle;192
9.3.1.2.3;3.3.1.2.3 Durchsetzungsnormen;194
9.3.1.2.4;3.3.1.2.4 Ethische Prüfungsnormen;196
9.3.1.2.5;3.3.1.2.5 Auswirkungen des regulativen Umfeldes und empirische Untersuchungen;198
9.3.1.3;3.3.1.3 Konkurrenz- und Zeitdruck;205
9.3.2;3.3.2 Prüfungsorganisationsinduzierte Faktoren;210
9.3.2.1;3.3.2.1 Einführung;210
9.3.2.2;3.3.2.2 Möglichkeiten der Implementierung eines positiven ethischen Klimas;215
9.3.2.2.1;3.3.2.2.1 Code of corporate conduct;215
9.3.2.2.2;3.3.2.2.2 Verhalten der Führungskräfte;219
9.3.2.2.3;3.3.2.2.3 Sanktionen und Belohnungssysteme;221
9.3.2.3;3.3.2.3 Weitere Elemente der Unternehmenskultur;222
9.3.2.3.1;3.3.2.3.1 Prüfungen als Teamarbeit;222
9.3.2.3.2;3.3.2.3.2 Prüfungsphilosophie des Unternehmens;227
9.3.3;3.3.3 Moralische Intensität und Rahmung;228
9.4;3.4 Kritische Würdigung der Studien bezüglich des methodischen Vorgehens;232
9.5;3.5 Forschungsperspektiven;235
9.5.1;3.5.1 Einführung;235
9.5.2;3.5.2 Personale Faktoren;236
9.5.2.1;3.5.2.1 Werthaltungen und Tugenden;236
9.5.2.2;3.5.2.2 Intuition;243
9.5.2.3;3.5.2.3 Emotionale Fähigkeiten;250
9.5.2.4;3.5.2.4 Persönlichkeitsmerkmale nach dem Fünf-Faktoren-Modell;257
9.5.2.5;3.5.2.5 Weitere personale Faktoren;259
9.5.3;3.5.3 Kontextspezifische Faktoren;265
10;4 Darstellung und kritische Würdigung der normativen Anforderungen bezüglich der personalen Faktoren von Wirtschaftsprüfern;270
10.1;4.1 Einführung und Zielsetzung;270
10.2;4.2 Normative Anforderungen an Wirtschaftsprüfer bezüglich moralisch verant-wortlichen Handelns;274
10.2.1;4.2.1 Relevante Normenquellen und -kategorien;274
10.2.2;4.2.2 Anforderungen an personale Faktoren von Wirtschaftsprüfern und Methoden zu ihrer Sicherstellung;277
10.2.2.1;4.2.2.1 Nationale Ebene: Normen der Legislative und berufsständischer Organisationen;277
10.2.2.2;4.2.2.2 Internationale Ebene: Normen des IAESB;280
10.2.2.3;4.2.2.3 Anforderungen des Common Content Projects;283
10.2.2.4;4.2.2.4 Zusammenfassung und Vergleich mit den bisher identifizierten personalenFaktoren;284
10.2.3;4.2.3 Normative Regelungen zum Erwerb und Erhalt von Kompetenzen und zur Messung ihres Erfolges;290
10.2.3.1;4.2.3.1 Nationale Ebene;290
10.2.3.2;4.2.3.2 Internationale Ebene;292
10.2.3.2.1;4.2.3.2.1 Allgemeine Anforderungen;292
10.2.3.2.2;4.2.3.2.2 Darstellung der Anforderungen des IEPS 1;294
10.2.3.2.2.1;4.2.3.2.2.1 Grundlagen des Ethics Education Continuum;294
10.2.3.2.2.2;4.2.3.2.2.2 Ansätze zur Implementierung des Ethics Education Continuum;297
10.2.3.2.2.3;4.2.3.2.2.3 Lehr- und Beurteilungsmethoden im Zusammenhang mit dem Ethics EducationContinuum;299
10.2.3.3;4.2.3.3 Umsetzungsbedarf auf nationaler Ebene;301
10.2.4;4.2.4 Kritische Beurteilung der normativen Regelungen vor dem Hintergrund theore-tischer Ansätze und empirischer Ergebnisse und Herleitung von Forschungsfragen;303
10.2.4.1;4.2.4.1 Vorgehen;303
10.2.4.2;4.2.4.2 Zielsetzung des IES 4 und IEPS 1;304
10.2.4.3;4.2.4.3 Lehrinhalte und –methoden;310
10.2.4.4;4.2.4.4 Organisatorische Fragestellungen;312
10.3;4.3 Ergebnisse einer empirischen Untersuchung;314
10.3.1;4.3.1 Untersuchungsdesign und Vorgehensweise;314
10.3.1.1;4.3.1.1 Ziele der Untersuchung;314
10.3.1.2;4.3.1.2 Hypothesenherleitung;315
10.3.1.3;4.3.1.3 Durchführung;321
10.3.1.3.1;4.3.1.3.1 Forschungsdesign;321
10.3.1.3.2;4.3.1.3.2 Methoden der Datenerhebung;322
10.3.1.3.2.1;4.3.1.3.2.1 Auswahl der Messinstrumente;322
10.3.1.3.2.2;4.3.1.3.2.2 Durchführung der Befragung und Fragebögen;324
10.3.1.3.3;4.3.1.3.3 Methoden der Datenauswertung;326
10.3.1.3.4;4.3.1.3.4 Stichprobenumfang, -auswahl und -zusammensetzung;328
10.3.1.3.5;4.3.1.3.5 Aufbau der Lehrveranstaltungen nach nationalen Vorgaben und nachIEPS 1;332
10.3.2;4.3.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse;333
10.3.2.1;4.3.2.1 Auswertung der Ergebnisse für die Hypothesen;333
10.3.2.1.1;4.3.2.1.1 Auswirkung der Lehrveranstaltung nach IEPS 1 auf die moralische Urteilsfähigkeit;333
10.3.2.1.2;4.3.2.1.2 Vergleich der Wirkung der Lehrveranstaltung nach nationalen Vorgabenund der nach IEPS 1;338
10.3.2.1.3;4.3.2.1.3 Auswirkung der Lehrveranstaltung nach nationalen Vorgaben auf die moralischeUrteilskompetenz;341
10.3.2.1.4;4.3.2.1.4 Vergleich der Urteilskompetenz und der Urteilsperformanz der Untersuchungsteilnehmer;343
10.3.2.1.5;4.3.2.1.5 Auswirkung der Lehrveranstaltung nach IEPS 1 auf die Urteilsperformanz;344
10.3.2.1.6;4.3.2.1.6 Auswirkung der Lehrveranstaltung nach nationalen Vorgaben auf die Urteilsperformanz;345
10.3.2.2;4.3.2.2 Überprüfung der Gütekriterien;347
10.3.2.3;4.3.2.3 Kritische Würdigung der Untersuchung;350
10.3.3;4.3.3 Kritische Würdigung der Vorgaben des IEPS 1 anhand der empirischen Untersuchung;354
11;5 Fazit und Ausblick;358
12;Literaturverzeichnis;364
13;Anhang;403

Modelle zur Entstehung moralisch verantwortlichen Handelns. - Empirische Ergebnisse zum moralisch verantwortlichen Handeln. - Forschungsperspektiven. - International Education Practice Statement (IEPS) 1.


Dr. Catharina Schmiele promovierte bei Prof. Dr. Klaus Ruhnke am Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung an der Freien Universität Berlin.


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