Schmitt | Erlaubte Stimmbindungsvereinbarungen und verbotener Stimmenkauf im deutschen Kapitalgesellschaftsrecht | Buch | 978-3-339-13314-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 261, 318 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 394 g

Reihe: Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Schmitt

Erlaubte Stimmbindungsvereinbarungen und verbotener Stimmenkauf im deutschen Kapitalgesellschaftsrecht

Buch, Deutsch, Band 261, 318 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 394 g

Reihe: Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

ISBN: 978-3-339-13314-4
Verlag: Verlag Dr. Kovac


Obwohl die generelle Zulässigkeit von Stimmbindungsvereinbarungen allgemein anerkannt ist, sind die Schranken ihrer Zulässigkeit in vielen Bereichen umstritten und für die Praxis kaum zu überblicken. Eine dieser Zulässigkeitsschranken liegt in dem weitgehend unbekannten Stimmenkaufverbot des § 405 Abs. 3 Nrn. 6 und 7 AktG, welches über das allgemeine Sittenwidrigkeitsverbot des § 138 Abs. 1 BGB auch auf die GmbH Anwendung findet. Im Rahmen dieser Untersuchung soll der Tatbestand des Stimmenkaufverbotes sowie weiterer Zulässigkeitsschranken rechtlich eingeordnet und aufgezeigt werden, wo die Grenze zwischen erlaubten und unzulässigen Stimmbindungsvereinbarungen verläuft.
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