Schneider | Schneider, W: Strukturiertes Programmieren in BASIC | Buch | 978-3-528-04320-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 371 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 668 g

Reihe: Programmieren von Mikrocomputern

Schneider

Schneider, W: Strukturiertes Programmieren in BASIC

Buch, Deutsch, Band 13, 371 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 668 g

Reihe: Programmieren von Mikrocomputern

ISBN: 978-3-528-04320-9
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag


Kapiteln kann der Leser seine Kenntnisse iiberpriifen. Die richtigen Losungen findet er am Ende des Buches.
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Research


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1 Aufbau von Datenverarbeitungsanlagen.- 1.1 Allgemeines.- 1.2 Eingabeeinheiten.- 1.3 Speicher.- 1.4 Rechenwerk.- 1.5 Steuerwerk.- 1.6 Ausgabeeinheit.- 1.7 Struktur einer Datenverarbeitungsanlage.- 2 Programmiersprachen.- 2.1 Maschinensprachen.- 2.2 Assemblersprachen.- 2.3 Problemorientierte Programmiersprachen.- 2.3.1 Compiler.- 2.3.2 Interpreter.- 2.3.3 Vor- und Nachteile von Interpretern bzw. Compilern.- 2.4 Anforderungen an eine problemorientierte Programmiersprache.- 2.4.1 Erlernbarkeit der Programmiersprache.- 2.4.2 Entwicklung strukturierter Programme.- 2.4.3 Wartung entwickelter Programme.- 2.4.4 Übertragung entwickelter Programme auf andere Anlagen.- 2.4.5 Universelle höhere Programmiersprache.- 3 Betriebssysteme.- 3.1 Einbenutzersysteme.- 3.2 Mehrfachbenutzersysteme.- 3.3 Echtzeitsysteme.- 3.4 Firmware.- 3.5 Betriebssysteme von Mikrocomputern.- 3.6 Dialog zwischen Mikrocomputern und Mikrocomputerbenutzer.- 4 Ausstattung von Mikrocomputern.- 4.1 Eingabetastatur.- 4.2 Magnetbandkassettenrecorder.- 4.3 Bildschirm.- 4.4 Drucker.- 4.5 Floppy Disk (Diskette).- 5 Entwicklung von strukturierten Anwenderprogrammen.- 5.1 Problemaufbereitung.- 5.1.1 Problemdefinition.- 5.1.2 Problemanalyse.- 5.2 Strukturierte grafische Darstellung der Problemlösung.- 5.2.1 Allgemeines.- 5.2.2 Strukturblöcke.- 5.2.3 Aufbau von Struktogrammen.- 5.2.4 Strukturbaum.- 5.2.5 Beispiele von Struktogrammen.- 5.2.6 Programmablaufpläne.- 5.2.7 Ersatzdarstellung von Strukturblöcken in Programmablaufplänen.- 5.3 Programmdokumentation.- 5.4 Zusammenfassung.- 5.5 Übungsaufgaben.- 6 Darstellungstechniken zur Beschreibung der Syntax von Programmiersprachen.- 6.1 Beschreibende Texte.- 6.2 Die Backus-Naur-Form (BNF).- 6.2.1 Die Symbole der Backus-Naur-Form.- 6.2.2 Beispielhafte Beschreibung einigereinfacher Sprachelemente der Programmiersprache BASIC mit Hilfe der Backus-Naur-Form (BNF).- 6.3 Das Fahrnetz.- 6.3.1 Die Sinnbilder des Fahrnetzes.- 6.3.2 Beispielhafte Beschreibung einiger einfacher Sprachelemente der Programmiersprache BASIC mit Hilfe von Fahrnetzen.- 6.4 Vergleich der Darstellungstechniken.- 6.5 Zusammenfassung.- 6.6 Übungsaufgaben.- 7 Die Programmiersprache BASIC.- 8 Die allgemeine Programmstruktur in BASIC.- 8.1 Die Grobstruktur von BAS IC-Programmen.- 8.2 Die Grobstruktur von Vereinbarungen und Anweisungen.- 8.3 Kommentare im Programm.- 8.4 Zusammenfassung.- 9 BASIC-Zeichenvorrat und BASIC-Sprachelemente.- 9.1 Allgemeines.- 9.2 BASIC-Sprachelemente.- 9.3 BASIC-Zeichenvorrat.- 10 Konstanten.- 10.1 Numerische Konstanten.- 10.1.1 Ganzzahlige Konstanten.- 10.1.2 Festkomma-Konstanten.- 10.1.3 Gleitkomma-Konstanten.- 10.1.4 Konstanten mit doppelter Genauigkeit.- 10.1.5 Weitere Konstantentypen.- 10.2 Textkonstanten.- 10.3 Boolesche Konstanten.- 10.4 Zusammenfassung.- 10.5 Übungsaufgaben.- 11 Variablen.- 11.1 Allgemeines.- 11.2 Numerische Variablen.- 11.2.1 Einfache numerische Variablen.- 11.2.2 Indizierte numerische Variablen.- 11.2.3 Numerische Felder.- 11.2.4 Die DIM-Vereinbarung (Feldvereinbarung).- 11.3 Textvariablen.- 11.3.1 Textvariablennamen.- 11.3.2 Indizierte Textvariablen.- 11.3.3 Textfelder.- 11.3.4 Die DIM-Vereinbarung (Feldvereinbarung) für Textfelder.- 11.4 Boolesche Variablen.- 11.5 Zusammenfassung.- 11.6 Übungsaufgaben.- 12 Operationszeichen.- 12.1 Arithmetische Operationszeichen.- 12.2 Boolesche Operatoren.- 12.3 Vergleichsoperatoren.- 12.3.1 Vergleich von numerischen Werten.- 12.3.2 Vergleich von Texten.- 12.4 Textoperator.- 12.5 Zusammenfassung.- 13 Standardfunktionen.- 13.1 Numerische Standardfunktionen.- 13.2 Ableitung weiterermathematischer Funktionen mit Hilfe numerischer Standardfunktionen.- 13.3 Standardfunktionen zur Textverarbeitung.- 13.3.1 Bestimmung der Länge von Texten mit Hilfe der Standardfunktion LEN.- 13.3.2 Veränderung von Texten mit Hilfe der Standardfunktionen LEFT$, RIGHT $, MID $.- 13.3.3 Die Standardfunktion STR $ und VAL.- 13.3.4 Die Standardfunktionen ASC und CHR $.- 13.4 Zusammenfassung.- 13.5 Übungsaufgaben.- 14 Ausdrücke.- 14.1 Arithmetische Ausdrücke.- 14.1.1 Die Rangordnung arithmetischer Operatoren.- 14.1.2 Klammerausdrücke.- 14.1.3 Ausdrücke mit Standardfunktionen.- 14.2 Boolesche Ausdrücke.- 14.2.1 Boolesche Ausdrücke mit Booleschen Konstanten.- 14.2.2 Boolesche Ausdrücke mit Booleschen Variablen.- 14.2.3 Rangordnung der Booleschen Operatoren.- 14.2.4 Klammerausdrücke.- 14.3 Textausdrücke.- 14.4 Vergleichsausdrücke.- 14.4.1 Vergleich von arithmetischen Ausdrücken.- 14.4.2 Vergleich von Textausdrücken.- 14.4.3 Verknüpfung von Vergleichsausdrücken über Boolesche Operatoren.- 14.5 Zusammenfassung.- 14.6 Übungsaufgaben.- 15 Zuordnungsanweisungen.- 15.1 Arithmetische Zuordnungsanweisungen.- 15.2 Boolesche Zuordnungsanweisungen.- 15.3 Zuordnungsanweisung von Texten.- 15.4 Zusammenfassung.- 15.5 Übungsaufgaben.- 16 Ausgabeanweisungen.- 16.1 Die allgemeine Form der PRINT-Anweisung.- 16.2 Ausgabeformat der Daten.- 16.2.1 Das Standard-Spaltenformat.- 16.2.2 Das variable Spaltenformat.- 16.2.3 Das Tabellenformat.- 16.3 Der Zeilenvorschub.- 16.4 Ausgabe von Überschriften und numerischen Werten mit kommentierenden Texten.- 16.4.1 Überschriften.- 16.4.2 Ausgabe von numerischen Werten zusammen mit kommentierenden Texten.- 16.5 Die PRINT-USING-Anweisung.- 16.5.1 Formatierte Ausgabe von numerischen Werten.- 16.5.2 Formatierte Ausgabe von Zeichenketten.-16.6 Druckerausgabe.- 16.6.1 Druckerausgabe mit Hilfe von LPRINT bzw. LPRINT USING.- 16.6.2 Druckerausgabe mit Hilfe von PRINT #.- 16.7 Zusammenfassung.- 16.8 Übungsaufgaben.- 17 Eingabeanweisungen.- 17.1 Wertzuweisung mit Hilfe der LET-Anweisung.- 17.2 Eingabe mit Hilfe der READ-DATA-Anweisung.- 17.3 Die RESTORE-Anweisung.- 17.4 Eingabe mit Hilfe der INPUT-Anweisung.- 17.5 Eingabe mit Hilfe der GET-Anweisung (INKEY$, INPUT$).- 17.6 Zusammenfassung.- 17.7 Übungsaufgaben.- 18 Lineare Programme (Sequenzen).- 18.1 Umrechnung von Geschwindigkeiten (KM/H in SM/H).- 18.2 Bremswegberechnung.- 18.3 Kalkulation.- 18.4 Computergrafik.- 19 Steueranweisungen.- 19.1 Die unbedingte Sprunganweisung.- 20 Verzweigungsanweisungen.- 20.1 Die IF THEN ELSE-Anweisung.- 20.2 Die IF THEN-Anweisung.- 20.3 Ersatzdarstellung zweiseitiger Verzweiungsanweisungen mit Hilfe einseitiger Verzweigungsanweisungen.- 20.3.1 1. Möglichkeit einer BAS IC-Ersatzdarstellung.- 20.3.2 2. Möglichkeit einer BASIC-Ersatzdarstellung.- 20.3.3 3. Möglichkeit einer BASIC-Ersatzdarstellung.- 20.3.4 Verbesserte Strukturierung der 3. Möglichkeit einer BASIC-Ersatzdarstellung.- 20.4 Verschachtelungen von Verzweigungsanweisungen.- 20.5 M ehrfachverzweigungen.- 20.5.1 Mehrfachverzweigung mit Hilfe der ON GOTO-Anweisung.- 20.5.2 Mehrfachverzweigung mit Hilfe einer BASIC-Ersatzdarstellung.- 20.6 Zusammenfassung.- 20.7 Übungsaufgaben.- 20.8 Vollständig programmierte Beispiele.- 20.8.1 Bestimmung der größten von drei Zahlen.- 20.8.2 Lösung der quadratischen Gleichung.- 20.8.3 Wechselkursberechnung.- 21 Schleifenanweisungen.- 21.1 Allgemeines.- 21.2 Schleifenanweisung mit der Wiederholungsbedingung am Schleifenanfang.- 21.2.1 Die FOR-Zählschleifenanweisung.- 21.2.2 Die WHILE-Schleifenanweisung.- 21.2.3Ersatzdarstellung für die WHILE-Schleifenanweisung.- 21.3 Schleifen mit der Wiederholungsbedingung am Schleifenende.- 21.4 Schleifen mit Abbruchbedingung.- 21.5 Schleifenschachtelung.- 21.6 Zusammenfassung.- 21.6.1 Die FOR-Zählschleifenanweisung.- 21.6.2 Die WHILE-Schleifenanweisung.- 21.6.3 Ersatzdarstellung für die WHILE-Schleifenanweisung.- 21.6.4 Schleifenanweisung mit Wiederholungsbedingung am Schleifenende.- 21.6.5 Schleifen mit Abbruchbedingung.- 21.6.6 Schleifenschachtelung.- 21.7 Übungsaufgaben.- 21.8 Vollständig programmierte Beispiele.- 21.8.1 Grafische Ausgabe einer Sinuskurve.- 21.8.2 Multiplikationstabelle.- 21.8.3 Mittel Wertberechnung.- 21.8.4 Reihenentwicklung.- 22 Programmbeendungs-, Unterbrechungs- und Fortsetzungsanweisungen.- 22.1 Programmbeendungsanweisung.- 22.2 Programmunterbrechungsanweisung.- 22.3 Programmfortsetzungskommando.- 23 Unterprogrammtechnik.- 23.1 Aufgabe von Unterprogrammen.- 23.2 Ablauf von Programmen in Unterprogrammtechnik.- 23.3 Allgemeiner Programmaufbau bei Verwendung von Unterprogrammen in BASIC (BASIC-Subroutinen).- 23.3.1 Aufruf von BASIC-Subroutinen.- 23.3.2 Aufbau einer BASIC-Subroutine.- 23.4 Mehrfachverzweigung zu Unterprogrammen.- 23.5 Zusammenfassung.- 23.6 Weitere vollständig programmierte Beispiele.- 23.6.1 Umrechnung vom Grad- ins Bogenmaß.- 23.6.2 Berechnung von Binomialkoeffizienten.- 23.6.3 Rechnungswesen.- 24 Lösungen der Übungsaufgaben.- 25 Anhänge.- 25.1 Anhang A1: Glossarium.- 25.2 Anhang A2: Tabelle der wichtigsten Fehlermeldungen.- 25.3 Anhang A3: Fahrnetze der verwendeten Syntax.- 25.4 Anhang A4: Alphabetische Anordnung der verwendeten Schlüsselwörter.- 25.4.1 BASIC-Anweisungsschlüsselwörter.- 25.4.2 BASIC-Standardfunktionsschlüsselwörter.- 25.4.3 Boolesche BASIC-Operatoren.- 25.5 AnhangA5: Der BASIC-Code.- 25.6 Anhang A6: BAS IC-Ersatzdarstellung für in BASIC nicht vorhandene Ablaufstrukturen.- 25.7 Anhang A7: Umwandlung von Zahlen.- 25.7.1 Umwandlung von Binärzahlen (Dualzahlen) in Dezimalzahlen.- 25.7.2 Umwandlung von Dezimalzahlen in Binärzahlen) (Dualzahlen).- Sachwortverzeichnis.


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