Scholz-Weinrich / Graber-Dünow | Die besten Tipps für die Betreuung Bettlägeriger | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 96 Seiten

Scholz-Weinrich / Graber-Dünow Die besten Tipps für die Betreuung Bettlägeriger

Infos für Pflege-und Betreuungskräfte. Leicht verständlich & kompakt. Sofort umsetzbar & individuell.

E-Book, Deutsch, 96 Seiten

ISBN: 978-3-8426-8747-9
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Lebenssituation von bettlägerigen alten Menschen bedarf einer Pflege und Betreuung, die über das „normale“ Maß hinausgeht.
Viele Pflegekräfte fühlen sich aber überfordert,
die Bedürfnisse dieser Menschen einzuschätzen. Oft wissen oder erkennen sie nicht, wie sie adäquat fördern, fordern und betreuen.
Pflege- und Betreuungskräfte erfahren komprimiert und
praxisnah, wie sie den Alltag Bettlägeriger angenehm und
individuell gestalten sowie eine sinnvolle Betreuung anbieten. Und das, ohne sich und die Betroffenen zu überfordern.

auf den Punkt gebracht:

Was bei der Betreuung Bettlägeriger wichtig ist.
Kompaktes Basiswissen für Pflege- und Betreuungskräfte.
Leicht verständlich und praxisnah.
Ideal für den Pflegealltag.
Scholz-Weinrich / Graber-Dünow Die besten Tipps für die Betreuung Bettlägeriger jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;3
3;Table of Contents;4
4;Body;7
4.1;Danksagung;7
4.2;Vorwort;8
4.3;1Was sind überhaupt Bettlägerige?;9
4.4;2Die persönliche Haltung;11
4.4.1;Tipp 1:??Gestalten Sie Beziehungen sensibel, statt in »­blinden ­Aktionismus« zu verfallen;11
4.4.1.1;Tipp 2:??Reflektieren Sie Ihr Handeln;12
4.4.1.2;Tipp 3:??Arbeiten Sie im Team;12
4.5;3Biografische Orientierung;14
4.5.1;Tipp 4:??Berücksichtigen Sie die Lebensgeschichte des Pflegebedürftigen;14
4.5.1.1;Tipp 5:??Gehen Sie auf »Spurensuche«;15
4.6;4Arbeit mit den Angehörigen;17
4.6.1;Tipp 6:??Beachten Sie: Angehörige sind auch Betroffene;17
4.6.1.1;Tipp 7:??Wecken Sie keine falschen Erwartungen;18
4.6.1.2;Tipp 8:??Binden Sie Angehörige ein;18
4.7;5Pflegerische Aspekte;21
4.7.1;Tipp 9:??Gestalten Sie die Körperpflege bewohnerorientiert;21
4.7.1.1;Tipp 10:??Denken Sie an die Prophylaxen;21
4.7.1.1.1;Kontrakturenprophylaxe;22
4.7.1.1.2;Dekubitusprophylaxe;22
4.7.1.1.3;Pneumonieprophylaxe;23
4.7.1.2;Tipp 11:??Achten Sie auf Mundhygiene – und das ist mehr als Zähneputzen!;23
4.7.1.3;Tipp 12:??Achten Sie auf eine angemessene Ernährung;25
4.7.1.4;Tipp 13:??Beachten Sie: Trinken ist nicht nur Flüssigkeitszufuhr;26
4.7.1.5;Tipp 14:??Achtung: Mobilisation ist kein Selbstzweck;27
4.7.1.6;Tipp 15:??Mobilisation muss gewinnbringend sein;29
4.7.1.7;Tipp 16:??Auch Betten sind mobil;29
4.7.1.8;Tipp 17:??Nutzen Sie Hilfsmittel;30
4.7.1.8.1;Pflegebetten;31
4.7.1.8.2;Hilfsmittel für Körperpflege und Nahrungsaufnahme;31
4.7.1.8.3;Hebelifter;32
4.7.1.8.4;Liegerollstühle;32
4.8;6Zimmergestaltung und Milieutherapie;33
4.8.1;Tipp 18:??Achten Sie die Privatsphäre;33
4.8.1.1;Tipp 19:??Gestalten Sie die Zimmer individuell;34
4.8.1.2;Tipp 20:??Vermeiden Sie eine »Krankenhausatmosphäre«;35
4.8.1.3;Tipp 21:??Das Bett als Lebensraum;36
4.8.1.4;Tipp 22:??Vermitteln Sie Sicherheit;36
4.8.1.5;Tipp 23:??Gestalten Sie das Zimmer jahreszeitlich;37
4.8.1.6;Tipp 24:??»Raus mit dem Mief!«;38
4.8.1.7;Tipp 25:??Sorgen Sie für eine angemessene Beleuchtung;38
4.8.1.8;Tipp 26:??Technik kann hilfreich sein;39
4.8.1.9;Tipp 27:??»Tür zu!«;40
4.8.1.10;Tipp 28:??Ambulante Pflege: Wohnzimmer statt ­Schlafzimmer;41
4.8.1.11;Tipp 29:??Stationäre Pflege: Probleme in Mehrbettzimmern;41
4.9;7Kommunikation und soziale Kontakte;42
4.9.1;Tipp 30:??Geben Sie der Beziehung Raum;42
4.9.1.1;Tipp 31:??Verstummen Sie nicht;42
4.9.1.2;Tipp 32:??Sichern Sie Normalität durch soziale Kontakte;43
4.9.1.3;Tipp 33:??Gestalten Sie soziale Situationen;44
4.9.1.4;Tipp 34:??»Kramkisten« fördern Kommunikation;44
4.9.1.5;Tipp 35:??Körperkontakte erfordern Sensibilität;45
4.9.1.6;Tipp 36:??Unterstützung durch freiwillig Engagierte;46
4.10;8Therapeutische Interventionen;47
4.10.1;Tipp 37:??Stimulieren Sie das Sehen;47
4.10.1.1;Tipp 38:??Stimulieren Sie das Hören;48
4.10.1.2;Tipp 39:??Stimulieren Sie das Riechen;49
4.10.1.3;Tipp 40:??Stimulieren Sie das Schmecken;49
4.10.1.4;Tipp 41:??Stimulieren Sie das Fühlen;50
4.10.1.5;Tipp 42:??Ermöglichen Sie kulturelle Teilhabe;50
4.10.1.6;Tipp 43:??Spezifische Therapieangebote: Musiktherapie;52
4.10.1.7;Tipp 44:??Spezifische Therapieangebote: ­Tiergestützte Therapie;52
4.10.1.8;Tipp 45:??Spezifische Therapieangebote: Clownbesuche;53
4.10.1.9;Tipp 46:??Spezifische Therapieangebote: Snoezelen;54
4.10.1.10;Tipp 47:??Beachten Sie: Keine Aktivierung um jeden Preis!;55
4.11;9Spiritualität und Seelsorge;56
4.11.1;Tipp 48:??Sorgen Sie sich auch um die Seele;56
4.11.1.1;Tipp 49:??Vermitteln Sie religiöse Unterstützung;57
4.12;10Rechtliche Fragen;58
4.12.1;Tipp 50:??Vermeiden Sie freiheitsentziehende Maßnahmen;58
4.13;Literatur;61
4.14;Register;62
5;Back Cover;66


Gabriele Scholz-Weinrich ist Diplom-Sozialgerontologin und Sozialarbeiterin. Sie arbeitet als freie Fortbildnerin und Trainerin und führt regelmäßig Schulungen zur Lebenssituation bettlägeriger Menschen durch.

Michael Graber-Dünow ist Diplom-Sozialarbeiter und Altenpfleger sowie Fachbuchautor. Seit 1997 leitet er das Justina von Cronstetten Stift in Frankfurt/Main.


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