Schrader | Die KALEB-Geschichte | Buch | 978-3-86269-219-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 9, 145 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Schriftenreihe des Instituts für Lebens- und Familienwissenschaften

Schrader

Die KALEB-Geschichte

Teil 1 von 1989 bis 2008: Unser Leben – für das Leben

Buch, Deutsch, Band 9, 145 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Schriftenreihe des Instituts für Lebens- und Familienwissenschaften

ISBN: 978-3-86269-219-4
Verlag: Verlag für Kultur und Wissenschaft


„Mitten in der ‚Corona-Zeit‘ legt Walter Schrader die KALEB-Geschichte vor, ein Juwel des geistlichen begründeten Aufstands gegen die lebensfeindliche Kultur des Todes. Sie war in der KALEB-Gründungszeit in der DDR durch die staatliche Erlaubnis zur Tötung ungeborener Kinder zur Normalität geworden. Noch mitten in der sich demokratisch gebenden Diktatur ließ Christen das vielfach gelebte Nein zum Leben nicht mehr los. Sie standen auf gegen staatliche Normen. Sie nannten das Unrecht beim Namen. Sie schlossen keinen Frieden mit staatlicher (Un)Ordnung. Wie sich einst KALEB im Volk Israel gegen den Mainstream stellte, so kämpften auch sie für göttliches Recht gegenüber staatlichem Unrecht.

Ich danke KALEB für das klare Zeugnis des Worts und der Tat für das Leben!“

Aus dem Vorwort von Hartmut Steeb, Vorsitzender des Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen und stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbands Lebensrecht
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schrader, Walter
Walter Schrader. Jahrgang 1941, verheiratet, zwei Kinder, vier Enkel. Er ist Gründungsmitglied von KALEB e. V., der ersten Lebensrechtsorganisation in der DDR und war Geschäftsführer von 1990 bis 2008. Wegen „bürgerlicher Herkunft“ durfte er nur acht Schulklassen besuchen. Lehrabschluss zum Großhandelskaufmann. Mehrere Jahre Tätigkeit im Handel. Später dennoch Abschluss als Diplomökonom. Einige Jahre Gefängnis wegen „Republikflucht“ und Zollvergehen. Nach der letzten Haftentlassung arbeitete er als Hilfspfleger im Klinikum Berlin-Buch. Die vorgeburtlichen Kindstötungen dort ließen ihn als Christ zum Lebensrechtler werden.


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