Schummer | Personengesellschaften | Buch | 978-3-7007-6115-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 124 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 346 g

Reihe: Skripten

Schummer

Personengesellschaften

Buch, Deutsch, 124 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 346 g

Reihe: Skripten

ISBN: 978-3-7007-6115-0
Verlag: LexisNexis ARD ORAC


Rechtsskriptum "Unternehmensrecht (HR) - Personengesellschaften", 9. Auflage mit Stand September 2015:

Diese unverzichtbare Lernunterlage bietet dem Leser eine systematische Darstellung der Personengesellschaften (OG, KG, GesbR, Stille Gesellschaft und EWIV). Durch die Präsentation des allgemeinen Teils des Gesellschaftsrechts am Beginn dieses Skriptums bietet es einen idealen Einstieg in diesen Rechtsbereich. Die Grundzüge des Personengesellschaftsrechts werden in verständlicher und prägnanter Form vermittelt. Zahlreiche Beispiele fördern das Verständnis des Lesers für diese Rechtsmaterie.
In der vorliegenden Neuauflage wurden vor allem wichtige Entscheidungen und aktuelle Entwicklungen im Bereich der Personengesellschaften eingearbeitet. Die Darstellung des Rechts der Personengesellschaften beschränkt sich nicht auf die dispositiven gesetzlichen Bestimmungen, sondern bietet auch praxisrelevante Hinweise zur Gestaltung des Gesellschaftsvertrages.
Das vorliegende Skriptum eignet sich somit nicht nur als ein idealer Lernbehelf für Studierende und Berufsanwärter, sondern auch als Erstinformation für den interessierten Praktiker.
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Inhaltsverzeichnis




ABKÜRZUNGEN VII




Literaturhinweise XI




Vorbemerkung XIII




ERSTER ABSCHNITT




ALLGEMEINER TEIL DES GESELLSCHAFTSRECHTS 1




A. Wesensmerkmale einer Gesellschaft 1




I. Begründung durch Rechtsgeschäft 1




II. Rechtsgemeinschaft 2




III. Bestimmter gemeinsamer Zweck 2




B. Die Abgrenzung einer Gesellschaft zu anderen Rechtsinstituten 3




I. Unterschied zur schlichten Rechtsgemeinschaft 3




II. Unterschied zu Körperschaften des Öffentlichen Rechts 4




III. Unterschied zur Privatstiftung 5




IV. Unterschied zu einer Sparkasse 8




C. Numerus clausus der Gesellschaftsformen 8




I. Grundsätzliche Wahlfreiheit 8




II. Typenmischung und atypische Ausgestaltung 9




III. Zur Verfügung stehende Rechtsformen 9




D. Internationale Aspekte des Gesellschaftsrechts 11




I. Vorbemerkungen 11




II. Gründung einer Gesellschaft im Ausland 11




III. Sitztheorie versus Niederlassungsfreiheit 11




E. Einteilung der Gesellschaften 13




I. Gesellschaft ieS und Verein (Körperschaft) 13




II. Innen- und Aßengesellschaft 13




III. Personen- und Kapitalgesellschaften 13




ZWEITER ABSCHNITT




DIE OFFENE GESELLSCHAFT (OG) 15




Vorbemerkungen: 15




A. Begriff, Rechtsnatur und Rechtsquellen 15




I. Begriff 15




II. Rechtsnatur 16




III. Rechtsquellen 17




B. Die Gründung der OG 18




I. Abschluss des Gesellschaftsvertrages 18




II. Gesellschafter 19




III. Vorgesellschaft, Entstehen der Gesellschaft 19




IV. Anmeldung und Eintragung ins Firmenbuch 20




C. Die Regelung des Innenverhältnisses 20




I. Prinzip der Gestaltungsfreiheit 20




II. Mitwirkungs- und Interessenwahrungspflicht, Gleichbehandlungsgebot 21




III. Die Beitragspflicht der Gesellschafter 21




IV. Die Beteiligung des Gesellschafters an der Gesellschaft 24




V. Gewinn- und Verlustverteilung 26




VI. Gewinnausschüttung und Entnahmen 26




VII. Das Wettbewerbsverbot 28




VIII. Geschäftsführung 29




IX. Gesellschafterbeschlüsse 32




X. Kontrollrechte 34




D. Die Regelung des Aßenverhältnisses 35




I. Vertretung 35




II. Haftung 37




E. Gesellschafterwechsel 43




I. Der Eintritt eines Gesellschafters 44




II. Das Ausscheiden eines Gesellschafters 44




III. Die Übertragung der Mitgliedschaft 47




IV. Tod eines Gesellschafters 47




1. Die Fortsetzungsklausel 48




2. Die Nachfolgeklausel (§ 139) 48




3. Die Eintrittsklausel 50




F. Die Beendigung der Gesellschaft 50




I. Die Auflösungsgründe 50




II. Fortsetzung der aufgelÖsten Gesellschaft 53




III. Die Abwicklung der Gesellschaft 54




DRITTER ABSCHNITT




DIE KOMMANDITGESELLSCHAFT 59




A. Begriff, Unterschied zur OG, Rechtsnatur und Rechtsquellen 59




Vorbemerkungen: 59




I. Begriff 59




II. Unterschied zur OG 59




III. Rechtsnatur, Unternehmereigenschaft 59




IV. Rechtsquellen 60




B. Gründung der KG 60




C. Das Innenverhältnis 60




I. Prinzip der Vertragsfreiheit 60




II. Die Beitragspflicht der Kommanditisten 60




III. Der Kapitalanteil 61




IV. Gewinn- und Verlustverteilung 61




V. Das Entnahmerecht 62




VI. Das Wettbewerbsverbot 62




VII. Die Geschäftsführung 63




VIII. Die Kontrollrechte des Kommanditisten 64




IX. Gesellschafterbeschlüsse 65




D. Das Aßenverhältnis 65




I. Vertretung 65




II. Haftung der Kommanditisten 65




E. Gesellschafterwechsel 68




I. Eintritt bzw Ausscheiden von Komplementären 68




II. Eintritt eines Kommanditisten 69




III. Ausscheiden eines Kommanditisten 69




IV. Die Übertragung der Mitgliedschaft des Kommanditisten 69




V. Tod eines Kommanditisten 69




F. Die Beendigung der Gesellschaft 69




G. Sonderformen der KG 70




I. Die Kapitalgesellschaft & Co 70




II. Die Publikums-KG 72




VIERTER ABSCHNITT




DIE GESELLSCHAFT BÜRGERLICHEN RECHTS 75




A. Rechtsquellen, Begriff und Rechtsnatur 75




I. Rechtsquellen 75




II. Begriff 75




III. Rechtsnatur 75




B. Die Bedeutung und der Einsatzbereich der GesbR 76




C. Gründung der Gesellschaft 78




I. Abschluss des Gesellschaftsvertrages 78




II. Gesellschafter 78




III. Entstehen der Gesellschaft 79




D. Die Regelung des Innenverhältnisses 79




I. Prinzip der Gestaltungsfreiheit 79




II. Mitwirkungs- und Interessenwahrungspflicht, Gleichbehandlungsgebot 79




III. Die Beitragspflicht der Gesellschafter 79




IV. Das GesellschaftsvermÖgen 80




V. Gewinn- und Verlustverteilung 81




VI. Gewinnausschüttung und Entnahmen 81




VII. Das Wettbewerbsverbot 82




VIII. Geschäftsführung 82




IX. Gesellschafterbeschlüsse 83




X. Kontrollrechte 83




E. Die Regelung des Aßenverhältnisses 83




I. Vertretung 83




II. Haftung 84




F. Gesellschafterwechsel 85




I. Grundsätzliche Unübertragbarkeit des Gesellschaftsanteils 85




II. Zustimmung zur Verfügung und damit verbundene Rechtsfolgen 85




III. Gesellschafternachfolge im Erbweg 87




G. Umwandlung der GesbR 87




Vorbemerkungen: 87




I. Voraussetzungen für eine Umwandlung 87




II. Umwandlung mit Wirkungen einer Gesamtrechtsnachfolge 88




III. Wirkungen gegenüber Dritten 88




H. Auflösung der GesbR 88




I. Auflösungsgründe 88




II. Besonderheiten der Kündigung 89




III. Fortsetzungsbeschluss nach AuflÖsung der Gesellschaft 89




I. Liquidation der Gesellschaft 89




I. Nachwirkung des Gesellschaftsvertrages 89




II. Bestellung von Liquidatoren 90




III. Rechte und Pflichten der Liquidatoren 90




IV. Schlussverteilung und Ausgleich unter den Gesellschaftern 90




V. Unterbleiben der Liquidation 91




FÜNFTER ABSCHNITT




DIE STILLE GESELLSCHAFT 93




A. Begriff, Rechtsnatur und Rechtsquellen 93




I. Begriff 93




II. Rechtsnatur 93




III. Rechtsquellen 94




B. Gründung der stG 94




I. Gesellschaftsvertrag 94




II. Gesellschafter 94




C. Die Regelung des Innenverhältnisses 94




I. Prinzip der Vertragsfreiheit 94




II. Einlageleistung 95




III. Gewinn- und Verlustverteilung 95




IV. Entnahmerecht 96




V. Geschäftsführung 96




VI. Kontrollrechte 96




D. Die Regelung des Aßenverhältnisses 96




I. Vertretung 96




II. Haftung und Gläubigerschutz 97




E. Die Beendigung der Gesellschaft 98




I. Auflösung = Vollbeendigung 98




II. Auflösungsgründe 98




III. Auseinandersetzung 99




F. Die Abgrenzung der stG von anderen Rechtsverhältnissen 99




I. Partiarisches Darlehen 99




II. Partiarischer Dienstvertrag 99




III. Gesellschaft bürgerlichen Rechts 99




IV. Kommanditbeteiligung 99




SECHSTER ABSCHNITT




DIE EUROPÄISCHE WIRTSCHAFTLICHE INTERESSENVEREINIGUNG 101




A. Begriff, Rechtsnatur und Rechtsquellen 101




Vorbemerkungen: 101




I. Rechtsquellen 101




II. Begriff 101




III. Rechtsnatur 101




B. Wesensmerkmale der EWIV 102




I. Hilfsfunktion der EWIV 102




II. Mitglieder 102




C. Gründung der EWIV 102




D. Organisation 103




E. Haftung für Gesellschaftsschulden 103




F. Subsidiäre Geltung des OG-Rechts 103




Stichwortverzeichnis 105


ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Schummer lehrt am Institut für Unternehmensrecht und Internationales Wirtschaftsrecht der Universiät Graz (venia docendi für Handels- und Wertpapierrecht, Internationales Wirtschaftsrecht und Bürgerliches Recht). Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind das Gesellschaftsrecht sowie das Urheberrecht und das Wettbewerbsrecht. Er hat zahlreiche Monographien und Fachartikel publiziert. Neben der universitären Lehre ist Prof. Schummer auch im Bereich der beruflichen Fortbildung (Notariatsakademie, Akademie der Wirtschaftstreuhänder, Anwaltsakademie) tätig und hat durch seine Beratungs- und Gutachtertätigkeit ständigen Kontakt zur Praxis.


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