Senf | Wie sage ich meinem Kind, dass ich Krebs habe? | Buch | 978-3-662-64606-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 209 Seiten, Paperback, Format (B × H): 127 mm x 203 mm, Gewicht: 284 g

Reihe: Ratgeber

Senf

Wie sage ich meinem Kind, dass ich Krebs habe?

Ratgeber für Eltern

Buch, Deutsch, 209 Seiten, Paperback, Format (B × H): 127 mm x 203 mm, Gewicht: 284 g

Reihe: Ratgeber

ISBN: 978-3-662-64606-9
Verlag: Springer


Erkrankt ein Elternteil an Krebs, sind auch die Kinder mitbetroffen.
Dieser Ratgeber ist aus der konkreten Beratungspraxis entstanden und beantwortet die häufigsten Fragen, die Eltern mit einer Krebsdiagnose belasten.
Warum hat mir denn keiner etwas gesagt, fragen Kinder oft noch Jahre nach der Erkrankung, denn viele Kinder und Jugendliche entwickeln im Verlauf der elterlichen Krebserkrankung starke Stress-Symptome bis hin zu psychologischen Störungen wie Angsterkrankung, Belastungsstörungen, Zwangserkrankungen oder Depressionen.

Die Autorin gibt Tipps für verschiedene Situationen anhand konkreter Beispiele und macht Vorschläge für eine gute und gelungene Kommunikation. Sie ermutigt dazu, Kinder frühzeitig alters- und kindgerecht (vom Kleinkind bis zum Jugendlichen) in diese wichtige Veränderung in der Familie einzubeziehen, damit sie gestärkt und gereift aus der Situation herausgehen können.
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Zielgruppe


Popular/general


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Weitere Infos & Material


Diagnose Krebs: betroffen ist die ganze Familie.- Muss ich denn mit meinem Kind über die Krankheit sprechen? - Gedanken und Phantasien von Kindern.- Fragen, die Eltern bewegen.- Was hilft der Familie? - Reagieren alle Kinder gleich auf die Krankheit? - Die verschiedenen Altersstufen.- Besondere Familiensituationen.- Über den Tod sprechen.- Wann sollten Sie professionelle Hilfe suchen? - Serviceteil (Literaturempfehlungen, Adressen).


Prof. Dr. Bianca Senf ist als Psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin seit über 30 Jahren in der Psychoonkologie tätig, davon 10 Jahre bei der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.

Bevor sie 2021 dem Ruf auf die erste Professur für Psychoonkologie in Deutschland an der Evangelischen Hochschule in Darmstadt folgte, leitete sie über 10 Jahre die Psychoonkologische Abteilung am Universitärem Tumorzentrum an der Uniklinik Frankfurt. Hier baute sie das Projekt „Familiensprechstunde“ auf und gründete den Verein da!sein-Psychoonkologie mobil e. V.


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