Sieber | Sieber, C: Kooperation von Zentralcontrolling und Bereichsco | Buch | 978-3-8350-0980-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 30, 358 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 513 g

Reihe: Schriften des Center for Controlling & Management (CCM)

Sieber

Sieber, C: Kooperation von Zentralcontrolling und Bereichsco

Buch, Deutsch, Band 30, 358 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 513 g

Reihe: Schriften des Center for Controlling & Management (CCM)

ISBN: 978-3-8350-0980-6
Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg


Geleitwort Die vorliegende Dissertation von Sieber ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Lehrstuhl, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschäftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z. B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche – obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet – in Grenzen eigenständigen Handlungsspielraum besitzen, ihr Leistungsspektrum selbst festzulegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss auszuüben. Diese – zunächst hypothetisierte – Möglichkeit ist inzwischen auch in weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl bestätigt worden. Wenn Controllerbereiche einen – begrenzten – aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann können sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedürfnisse des Managements als ihren Kunden auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Literatur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die internen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne der Übernahme bisher von diesen wahrgenommener Aufgaben oder ob eine Kooperationsstrategie für den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen führt, ist in der Vergangenheit weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegendeDissertation an, die Teil eines größeren Forschungsprojekts ist.
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Konzeptionelle und theoretische Grundlagen der Untersuchung.- Methodische Grundlagen und Datenbasis der Untersuchung.- Konzeptualisierung und Operationalisierung sowie Messung der Kooperation von Zentralcontrolling und Bereichscontrolling.- Auswirkungen der Kooperation von Zentralcontrolling und Bereichscontrolling.- Determinanten der Kooperation von Zentralcontrolling und Bereichscontrolling.- Zusammenfassung und Implikationen.


Dr. Carsten Sieber promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber am Lehrstuhl für Controlling und Telekommunikation der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Nach mehrjähriger Beratertätigkeit bei The Boston Consulting Group wechselte er zur Bertelsmann AG in den Bereich Zentrales Controlling und Strategie.


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