Buch, Deutsch, 408 Seiten, Fadenbindung, Format (B × H): 151 mm x 213 mm, Gewicht: 608 g
Buch, Deutsch, 408 Seiten, Fadenbindung, Format (B × H): 151 mm x 213 mm, Gewicht: 608 g
ISBN: 978-3-415-05135-5
Verlag: Richard Boorberg Verlag
Zusammenfassende Übersicht zur Feuerbestattung
Das »Handbuch des Feuerbestattungswesens« ist die einzige zusammenfassende Gesamtübersicht zu dieser Materie. Praktiker und Wissenschaftler gehen sowohl grundlegenden Fragen der Feuerbestattungskultur sowie speziellen rechtlichen und technischen Aspekten nach. Die Zahl der Feuerbestattungen steigt seit einigen Jahren. Inzwischen geht man von einem Anteil von über 60 Prozent aus.
Antworten aus Praxis und Wissenschaft
Das Buch liefert einen umfassenden Überblick über
- die Grundlagen des Feuerbestattungswesens,
- das Recht der Feuerbestattung,
- die Beisetzung der Totenasche und
- den Schutz der Verstorbenen.
Der umfangreiche Anhang beinhaltet die verschiedenen landesrechtlichen Regelungen.
Diese Autoren kennen sich aus:
Professor Dr. Dr. Tade M. Spranger ist apl. Professor an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Leiter der interdisziplinären Forschungsgruppe zur Normierung der Modernen Lebenswissenschaften am Institut für Wissenschaft und Ethik der Universität Bonn.
Frank Pasic ist Vorstand der FUNUS Stiftung und Geschäftsführer der Flamarium Saalkreis GmbH & Co. KG.
Michael Kriebel ist Vorstand des Mitteldeutschen Feuerbestattungsvereins e.V. und Geschäftsführer der Flamarium Saalkreis GmbH & Co. KG.
Prädikat »Unbedingt empfehlenswert«
»Der Leser spürt bei der Lektüre, wie viel wissenschaftlich fundierte Arbeit in diesem Werk steckt. Die Autoren haben in der Tat Großes geleistet, bieten zahlreiche (aktuelle) Nachweise und stellen die Sach- und Rechtslage durchgängig kompetent dar. Erfreulicherweise werden auch eigene Wertungen eingebracht … Das Buch verdient mithin uneingeschränkt das Prädikat ›Unbedingt empfehlenswert‹.«
Torsten F. Barthel, Friedhofskultur 5/2015
»Hat ein über 408 Seiten und 26 Kapitel gehendes Werk zum Feuerbestattungswesen bisher gefehlt? Ja, es hat – und deshalb ist es gut, dass Spranger/Pasic/Kriebel diese Lücke mit dem Handbuch des Feuerbestattungswesens geschlossen haben. … Auch ansonsten deckt das Handbuch über die Behandlung ethischer, rechtlicher und technischer Grundlagen hinaus ein sehr weit gefasstes Spektrum wissenschaftlicher, rechtlicher und praktischer Fragestellungen ab. … gründliche und sehr tiefgehende Aufbereitung der Grundlagen des Feuerbestattungswesens….«
Christine Reis, Rechtsanwältin, Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz, www.bayrvr.de, Einsehdatum 4.11.2014
Landesrecht mit großen Unterschieden
Das Feuerbestattungswesen wurde in Deutschland erstmals vor achtzig Jahren gesetzlich ausgestaltet. Das Feuerbestattungsgesetz und die hierzu erlassene Durchführungsverordnung prägten in den folgenden Jahrzehnten maßgeblich die Kremierung Verstorbener.
In den letzten zwanzig Jahren sind die Landesgesetzgeber nach und nach dazu übergegangen, das ehemalige Reichsgesetz durch spezifische landesrechtliche Vorgaben abzulösen. Hierbei zeigen sich teils erhebliche Unterschiede, z.B. bei den Regelungen
- zum Erfordernis einer zweiten Leichenschau vor Kremierung,
- zum Umgang mit Tot- oder Fehlgeborenen im Feuerbestattungswesen oder
- zur Ausstreuung von Totenaschen in Deutschland.
Spranger / Pasic / Kriebel
Handbuch des Feuerbestattungswesens jetzt bestellen!
Das »Handbuch des Feuerbestattungswesens« ist die einzige zusammenfassende Gesamtübersicht zu dieser Materie. Praktiker und Wissenschaftler gehen sowohl grundlegenden Fragen der Feuerbestattungskultur sowie speziellen rechtlichen und technischen Aspekten nach. Die Zahl der Feuerbestattungen steigt seit einigen Jahren. Inzwischen geht man von einem Anteil von über 60 Prozent aus.
Antworten aus Praxis und Wissenschaft
Das Buch liefert einen umfassenden Überblick über
- die Grundlagen des Feuerbestattungswesens,
- das Recht der Feuerbestattung,
- die Beisetzung der Totenasche und
- den Schutz der Verstorbenen.
Der umfangreiche Anhang beinhaltet die verschiedenen landesrechtlichen Regelungen.
Diese Autoren kennen sich aus:
Professor Dr. Dr. Tade M. Spranger ist apl. Professor an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Leiter der interdisziplinären Forschungsgruppe zur Normierung der Modernen Lebenswissenschaften am Institut für Wissenschaft und Ethik der Universität Bonn.
Frank Pasic ist Vorstand der FUNUS Stiftung und Geschäftsführer der Flamarium Saalkreis GmbH & Co. KG.
Michael Kriebel ist Vorstand des Mitteldeutschen Feuerbestattungsvereins e.V. und Geschäftsführer der Flamarium Saalkreis GmbH & Co. KG.
Prädikat »Unbedingt empfehlenswert«
»Der Leser spürt bei der Lektüre, wie viel wissenschaftlich fundierte Arbeit in diesem Werk steckt. Die Autoren haben in der Tat Großes geleistet, bieten zahlreiche (aktuelle) Nachweise und stellen die Sach- und Rechtslage durchgängig kompetent dar. Erfreulicherweise werden auch eigene Wertungen eingebracht … Das Buch verdient mithin uneingeschränkt das Prädikat ›Unbedingt empfehlenswert‹.«
Torsten F. Barthel, Friedhofskultur 5/2015
»Hat ein über 408 Seiten und 26 Kapitel gehendes Werk zum Feuerbestattungswesen bisher gefehlt? Ja, es hat – und deshalb ist es gut, dass Spranger/Pasic/Kriebel diese Lücke mit dem Handbuch des Feuerbestattungswesens geschlossen haben. … Auch ansonsten deckt das Handbuch über die Behandlung ethischer, rechtlicher und technischer Grundlagen hinaus ein sehr weit gefasstes Spektrum wissenschaftlicher, rechtlicher und praktischer Fragestellungen ab. … gründliche und sehr tiefgehende Aufbereitung der Grundlagen des Feuerbestattungswesens….«
Christine Reis, Rechtsanwältin, Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz, www.bayrvr.de, Einsehdatum 4.11.2014
Landesrecht mit großen Unterschieden
Das Feuerbestattungswesen wurde in Deutschland erstmals vor achtzig Jahren gesetzlich ausgestaltet. Das Feuerbestattungsgesetz und die hierzu erlassene Durchführungsverordnung prägten in den folgenden Jahrzehnten maßgeblich die Kremierung Verstorbener.
In den letzten zwanzig Jahren sind die Landesgesetzgeber nach und nach dazu übergegangen, das ehemalige Reichsgesetz durch spezifische landesrechtliche Vorgaben abzulösen. Hierbei zeigen sich teils erhebliche Unterschiede, z.B. bei den Regelungen
- zum Erfordernis einer zweiten Leichenschau vor Kremierung,
- zum Umgang mit Tot- oder Fehlgeborenen im Feuerbestattungswesen oder
- zur Ausstreuung von Totenaschen in Deutschland.
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