Stagl / Reinhard | Grenzen des Menschseins | Buch | 978-3-205-77297-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 008, 774 Seiten, Format (B × H): 166 mm x 235 mm, Gewicht: 1330 g

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Anthropologie e.V.

Stagl / Reinhard

Grenzen des Menschseins

Probleme einer Definition des Menschlichen

Buch, Deutsch, Band Band 008, 774 Seiten, Format (B × H): 166 mm x 235 mm, Gewicht: 1330 g

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Anthropologie e.V.

ISBN: 978-3-205-77297-2
Verlag: Böhlau


Es geht in diesem Band um eine Definition des Menschen. Was zeichnet das Menschliche vor dem Nichtmenschlichen aus? Diese Frage stellt sich besonders deutlich in drei Grenzbereichen des Menschlichen zum Nichtmenschlichen: beim Göttlichen, beim Tierischen und beim Maschinellen. Dies sind "Außengrenzen" der Menschheit. Daneben gibt es noch "Binnengrenzen", die manchmal auch mit den Außengrenzen interferieren. Bestimmten Menschenkategorien, wie "Wilden", "Barbaren", anderen "Rassen", "Unmenschen", Sklaven oder Frauen kann das Menschentum teilweise oder völlig abgesprochen werden - mit entsprechenden Folgen. Zwei besonders neuralgische Grenzpunkte sind die Geburt und der Tod; hierher gehören etwa Fragen der Abtreibung, der Euthanasie und der Verwertung von Körperteilen. Dieser Band vereint in systematischer Gliederung Beiträge von Natur-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlern, Philosophen und Theologen.
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Stagl, Justin
Geb. 1941 in Klagenfurt/Österreich, Professor der Soziologie an den Universitäten Bonn (1974-91) und Salzburg (1991-). Erster Vorsitzender des Instituts für Historische Anthropologie. Forschungsschwerpunkte: Ethno- und Kultursoziologie, Geschichte der Kultur- und Sozialwissenschaften, Historische Anthropologie.

Justin Stagl, geb. 1941 in Klagenfurt/Österreich, Professor der Soziologie an den Universitäten Bonn (1974-91) und Salzburg (1991-). Forschungsschwerpunkte: Ethno- und Kultursoziologie, Geschichte der Kultur- und Sozialwissenschaften, Historische Anthropologie. / Wolfgang Reinhard, geb. 1937 in Pforzheim, emeritierter Professor für Neuere Geschichte an der Universität Freiburg im Breisgau. Forschungsschwerpunkte: Humanismus, Reformationszeit, Geschichte der europäischen Expansion, Geschichte der politischen Ideen, Historische Anthropologie.


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