Stieber | 111 Gründe, seinen Chef zu hassen | Buch | 978-3-86265-575-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 350 g

Stieber

111 Gründe, seinen Chef zu hassen

Tyrannen, Fanatiker und Selbstdarsteller - wenn der Boss dich in den Wahnsinn treibt!

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 350 g

ISBN: 978-3-86265-575-5
Verlag: Schwarzkopf + Schwarzkopf


90 % unzufriedene Angestellte können nicht irren: Chefs machen den Job zur Hölle. Etliche Studien belegen es, fast jeder Angestellte hasst seinen Chef. Der Traumjob wird zum Albtraum, und schuld daran ist nur einer.

Das kann man nicht schönreden oder unter die Golf-Matte des Chefs kehren: Freunde, Bekannte, Kollegen, alle, die uns morgens mit gesenktem Blick entgegenkommen oder uns in der U-Bahn mit grauen Gesichtern apathisch gegenübersitzen – sie alle hassen ihren Chef. Aber keiner tut was dagegen.

Dieses Buch erzählt von den Abenteuern eines Angestellten und enthüllt in 111 Gründen Schockierendes und Unglaubliches aus der Arbeitswelt. Es zeigt Chefs als das, was sie sind: Psychopathen, Sexisten und Tyrannen. Aber es gibt Hoffnung. Für alle, die sich täglich zu ihrem Job schleppen, liefert dieses Buch provokante Denkanstöße und erprobte Überlebens-Tipps im Umgang mit dem schlimmsten Feind: dem Chef.
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Du hast vielleicht einen Achtstundentag und eine Fünftagewoche, aber die restliche Zeit hast du Bereitschaftsdienst. Stand nicht im Vertrag, ist aber so.

Darum ruft dein Chef dich mitten in der Nacht an und reißt dich aus deinem Traum als Lotto-Millionär, der auf seiner 27-Meter-Jacht über die Weltmeere gleitet. Deine Berufsbezeichnung erzählt dir was anderes, aber in Wahrheit bist du das unterbezahlte Callgirl des Chefs. Aus deinem Traumjob wurde ein Albtraum. Warum hat dir keiner gesagt, dass das mal so kommen würde? Warum wurden wir als Kind so hinterhältig belogen? Warum hat man uns nicht vorbereitet auf den Kampf, der uns in der Arbeitswelt bevorsteht? Warum hat man uns so dermaßen verarscht?

Hätte ich das gewusst, wäre ich Kind geblieben. So wie der Typ aus der »Blechtrommel«. Der hat den Braten gerochen, hat den ganzen Scheiß schon früh durchschaut. Und was machen wir? Wir lassen uns von so einem Arschloch von Chef das Leben zur Hölle machen. Was würde dein zehnjähriges Ich dazu sagen? Ralph Stieber


Stieber, Ralph
Ralph Stieber, 1978 in Aschaffenburg geboren, lebt in Berlin. Er hatte schon viele Chefs: Nach unzähligen Jobs als Barkeeper, Kellner, Hilfskoch, Tellerwäscher, DJ, Videothekar, Promoter, Callcenter-Agent, Pizza-Lieferant, Vorleser, Gärtner, Maler, Touristenführer, Schauspieler und Werbetexter ist er sein eigener Chef und arbeitet heute als freier Autor, Drehbuchautor und Texter.


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