Stiegler | Logik der Sorge 2. Von der Biopolitik zur Psychomacht | Buch | 978-3-518-12575-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2575, 203 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 182 g

Reihe: edition suhrkamp

Stiegler

Logik der Sorge 2. Von der Biopolitik zur Psychomacht

Buch, Deutsch, Band 2575, 203 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 182 g

Reihe: edition suhrkamp

ISBN: 978-3-518-12575-5
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


In Die Logik der Sorge beschrieb Bernard Stiegler den epochalen Wandel des Erziehungssystems: Werte und Wissen werden nicht länger von einer Generation zur nächsten, sondern von den Medien vermittelt. Diese bringen jedoch keine mündigen Bürger hervor, sondern Konsumenten, die die Fähigkeit verlieren, Verantwortung zu übernehmen. Der Diagnose folgt nun die Auseinandersetzung mit Foucaults Konzept der Biopolitik. Nur wenn es uns gelingt, so folgert Stiegler, Bildung neu zu denken, wahren wir die Chance, daß die 'Programmindustrien' wegen ihrer verheerenden psychischen Folgen eines Tages genauso geächtet werden wie heute z. B. die Tabakkonzerne.
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Weitere Infos & Material


Baghestani, Susanne
Susanne Baghestani, geboren in Teheran, übersetzt Texte aus dem Persischen und dem Französischen ins Deutsche. Sie lebt heute in Frankfurt am Main.

Stiegler, Bernard
Bernard Stiegler, geboren 1952, gestorben im August 2020, war Leiter der Abteilung »Kulturelle Entwicklung« im Centre Georges Pompidou. Zuvor wissenschaftlicher Leiter am Collège international de philosophie, Professor an der Technischen Universität von Compiègne (UTC) in Paris und am Nationalen Institut für Audiovisuelles INA, Direktor des IRCAM (Institut für Akustik- und Musikforschung). Begründer der Ars-Industrialis-Konferenzen, die sich mit dem Einfluss neuer Technologien auf die Gesellschaft beschäftigen. Stiegler hat öffentlich bekanntgegeben, daß er von 1978 bis 1983 wegen bewaffneten Raubüberfalls im Gefängnis saß.

Bernard Stiegler, geboren 1952, gestorben im August 2020, war Leiter der Abteilung »Kulturelle Entwicklung« im Centre Georges Pompidou. Zuvor wissenschaftlicher Leiter am Collège international de philosophie, Professor an der Technischen Universität von Compiègne (UTC) in Paris und am Nationalen Institut für Audiovisuelles INA, Direktor des IRCAM (Institut für Akustik- und Musikforschung). Begründer der Ars-Industrialis-Konferenzen, die sich mit dem Einfluss neuer Technologien auf die Gesellschaft beschäftigen. Stiegler hat öffentlich bekanntgegeben, daß er von 1978 bis 1983 wegen bewaffneten Raubüberfalls im Gefängnis saß.

Susanne Baghestani, geboren in Teheran, übersetzt Texte aus dem Persischen und dem Französischen ins Deutsche. Sie lebt heute in Frankfurt am Main.

Bernard Stiegler, geboren 1952, gestorben im August 2020, war Leiter der Abteilung »Kulturelle Entwicklung« im Centre Georges Pompidou. Zuvor wissenschaftlicher Leiter am Collège international de philosophie, Professor an der Technischen Universität von Compiègne (UTC) in Paris und am Nationalen Institut für Audiovisuelles INA, Direktor des IRCAM (Institut für Akustik- und Musikforschung). Begründer der Ars-Industrialis-Konferenzen, die sich mit dem Einfluss neuer Technologien auf die Gesellschaft beschäftigen. Stiegler hat öffentlich bekanntgegeben, daß er von 1978 bis 1983 wegen bewaffneten Raubüberfalls im Gefängnis saß. Susanne Baghestani, geboren in Teheran, übersetzt Texte aus dem Persischen und dem Französischen ins Deutsche. Sie lebt heute in Frankfurt am Main.


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