Stier / Schack Die Unterbrechung urheberrechtlicher Lizenzketten

E-Book, Deutsch, Band Band 036, 219 Seiten

Reihe: Schriften zum deutschen und internationalen Persönlichkeits- und Immaterialgüterrecht

ISBN: 978-3-8470-0195-9
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Wer urheberrechtliche Nutzungsrechte erwerben möchte, erhält diese im Regelfall nicht vom Urheber selbst, sondern als Unterlizenz von Rechteverwertern, die ihrerseits Lizenznehmer sind. Von großer Relevanz ist daher die Frage, ob die erworbene Unterlizenz fortbesteht, wenn die Hauptlizenz erlischt. In seinen Entscheidungen 'Reifen Progressiv', 'M2Trade' und 'Take Five' bejaht der BGH für den Regelfall den selbstständigen Fortbestand der Unterlizenz, wenn die Hauptlizenz wegfällt. Der Autor legt seiner Untersuchung bürgerlich-rechtliche Grundsätze und das Wesen des Urheberrechts zugrunde. Dabei erarbeitet er eine einheitliche Systematik zur Lösung der Fälle einer Lizenzkettenunterbrechung.
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1;Cover
;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;24
6;1 Einführung: Interkulturelle Öffnungsprozesse gestalten;22
6.1;1.1 Ziel und Zielgruppen;25
6.2;1.2 Aufbau des Handbuchs;25
7;2 Grundlagentexte: Begriffe und Konzepte im Kontext interkultureller Öffnung;28
7.1;2.1 Kultur;30
7.2;2.2 Interkultur – Transkultur – Multikultur;31
7.3;2.3 Anfänge interkultureller Öffnung;34
7.4;2.4 Definitionen interkultureller Öffnung;35
7.5;2.5 Herausforderungen interkultureller Öffnung;37
7.6;2.6 Integration, Inklusion und Marginalisierung;38
7.7;2.7 Diversity und Diversity Management;39
7.7.1;2.7.1 Diversity;39
7.7.2;2.7.2 Diversity-Dimension: Gender/Geschlecht;43
7.7.3;2.7.3 Diversity-Dimension: Inklusion von Menschen mit Behinderungen/körperliche sowie geistige Kapazitäten;43
7.7.4;2.7.4 Diversity-Dimension: Religion/Weltanschauung;44
7.7.5;2.7.5 Diversity-Dimension: Migrationsgeschichte/Ethnische Zugehörigkeit/Rasse;44
7.7.6;2.7.6 Diversity-Dimension: Alter;47
7.7.7;2.7.7 Diversity-Dimension: Sexuelle Orientierung;48
7.7.8;2.7.8 Diversity Management;48
7.8;2.8 Handlungsfelder interkultureller Öffnung;51
7.9;2.9 Die Gestaltung interkultureller Öffnung;51
7.9.1;2.9.1 Organisationsentwicklung und Organisationsgestaltung in interkulturellen Organisationsprozessen;52
7.9.2;2.9.2 Systemische Perspektiven in interkulturellen Öffnungsprozessen;54
7.9.3;2.9.3 Gesundheitsorientierte Perspektiven in interkulturellen Öffnungsprozessen;57
8;3 Interkulturelle Öffnung als Querschnittsaufgabe;68
8.1;3.1 Handlungsorientierungen in Prozessen interkultureller Öffnung – Eine kritische Perspektive;70
8.1.1;3.1.1 Einführung;70
8.1.2;3.1.2 Kritiken am Konzept der interkulturellen Öffnung;71
8.1.3;3.1.3 Worin liegt der Sinn eines Nachdenkens über interkulturelle Verständigung?;72
8.1.4;3.1.4 Interkulturelle Kommunikation als Produkt gesellschaftlicher Diskurse;74
8.1.5;3.1.5 Interkulturelle Öffnung als Dispositiv;75
8.1.6;3.1.6 Interkulturelle Öffnung trotz Dispositiv?;77
8.2;3.2 Interkulturelle Öffnung als Organisationsentwicklung:»In der Welt von heute gibt es nur noch wenige Nicht-Nächste«;79
8.2.1;3.2.1 Einleitung;79
8.2.2;3.2.2 Interkulturelle Öffnung;80
8.2.3;3.2.3 Was umfasst Organisationsentwicklung?;82
8.2.4;3.2.4 Ansätze und Instrumente der interkulturellen Öffnung und Organisationsentwicklung;85
8.2.5;3.2.5 Fazit;88
8.3;3.3 Diversity als Herausforderung für die Personalentwicklung;91
8.3.1;3.3.1 Einleitung;91
8.3.2;3.3.2 Was hat die Personalentwicklung mit Diversity zu tun?;92
8.3.3;3.3.3 Fazit;95
9;4 Interkulturelle Öffnung in Politik und Parteien;98
9.1;4.1 Politische Partizipation von Migrantinnen und Migranten;100
9.1.1;4.1.1 Editorial;100
9.1.2;4.1.2 Ursachen geringerer politischer Beteiligungen;101
9.1.3;4.1.3 Beteiligungshemmnisse reduzieren, Migrantinnen-/Migrantenanteile in Parteien und Parlamenten erhöhen – z..B. auf kommunaler Ebene;103
9.1.4;4.1.4 Internationaler Vergleich;106
10;5 Interkulturelle Öffnung in Recht und Verwaltungen;110
10.1;5.1 Kulturelle Öffnung des nationalen Rechts;112
10.1.1;5.1.1 Einleitung;112
10.1.2;5.1.2 Kulturelle Öffnung und Recht;113
10.1.3;5.1.3 Verfassungsrechtliche Grundlagen: Pluralismus und Wehrhaftigkeit;113
10.1.4;5.1.4 Grundrechtsabwägungen;114
10.1.5;5.1.5 Prinzipiendenken;114
10.1.6;5.1.6 Grundrechte im Zivilrecht;115
10.1.7;5.1.7 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz;115
10.1.8;5.1.8 Probleme bezüglich der Gewährleistung von Gleichbehandlung;116
10.2;5.2 Interkulturelle Öffnung in der Polizei;122
10.2.1;5.2.1 Die Polizei und das interkulturelle Umfeld;122
10.2.2;5.2.2 Demografische Verschiebung und die Polizei;123
10.2.3;5.2.3 Soziale Kompetenz – interkulturelle Kompetenz;126
10.2.4;5.2.4 Interkulturelle Kompetenz als notwendige Qualifikation in der Polizeiarbeit;126
10.2.5;5.2.5 Polizistinnen und Polizisten mit Migrationshintergrund;128
10.2.6;5.2.6 Hürden auf dem Weg in die moderne Polizeiarbeit;129
10.3;5.3 Interkulturelle Kompetenz in der Bundeswehr – Verständnis, Bedeutung und Perspektiven;133
10.3.1;5.3.1 Einleitung;133
10.3.2;5.3.2 Kultur;134
10.3.3;5.3.3 Interkulturelle Kompetenz;135
10.3.4;5.3.4 Bedeutung interkultureller Kompetenz für die Bundeswehr;136
10.3.5;5.3.5 Interkulturelle Öffnung der Bundeswehr;137
10.3.6;5.3.6 Perspektiven;138
10.4;5.4 Interkulturelle Öffnung in Bundes- und Landesbehörden;141
10.4.1;5.4.1 Einleitung;141
10.4.2;5.4.2 Interkulturelle Öffnung in Landes- und Bundesbehörden?;142
10.4.3;5.4.3 Besondere Herausforderungen;143
10.4.4;5.4.4 Wie kann man diesen Herausforderungen begegnen?;144
10.4.5;5.4.5 Fazit;147
11;6 Interkulturelle Öffnung in Kirchen und Religionen;150
11.1;6.1 Interkulturelle Öffnung der katholischen Kirche;152
11.1.1;6.1.1 Einleitung;152
11.1.2;6.1.2 Eine kurze Geschichte der Migration in Deutschland;153
11.1.3;6.1.3 Die Reaktion der katholischen Kirche bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil;154
11.1.4;6.1.4 Interkulturelle und interreligiöse Öffnung als Aufgabe der Kirche;156
11.1.5;6.1.5 Der gegenwärtige Stand;158
11.1.6;6.1.6 Wie soll es weitergehen?;160
11.2;6.2 Der Caritasverband und interkulturelle Öffnungsprozesse – auf dem geduldigen und beschwerlichen Weg des Erkennens, Formulierens und Umsetzens;165
11.2.1;6.2.1 Einleitung;165
11.2.2;6.2.2 Einige Wegmarken zur Bearbeitung der Thematik »interkulturelle Öffnung« im DCV;166
11.2.3;6.2.3 Bundespolitische Entwicklungen;170
11.2.4;6.2.4 Einblick in die Praxis;171
11.2.5;6.2.5 Fazit;172
11.3;6.3 Kirche mit anderen – interkulturelle Öffnungsprozesse in der Evangelischen Kirche und Diakonie;174
11.3.1;6.3.1 Einleitung;174
11.3.2;6.3.2 Historisch-theologische Vorbemerkung;175
11.3.3;6.3.3 Zum Stand interkultureller Öffnungsprozesse in der Diakonie;176
11.3.4;6.3.4 Interkulturelle Öffnungsprozesse in der Evangelischen Kirche;179
11.3.5;6.3.5 Theologische und juristische Aspekte einer »Kirche mit anderen«;180
11.3.6;6.3.6 Fazit;182
11.4;6.4 Interkulturelle Prozesse zwischen Offenheit und Originalität gestalten – Anmerkungen aus einer islamischen Perspektive;184
11.4.1;6.4.1 Einleitung;184
11.4.2;6.4.2 Was die muslimische Urgemeinde hat lernen müssen – theologische Anmerkungen zum Öffnungsprozess;185
11.4.3;6.4.3 Moscheegemeinden (nicht mehr?) als »Zuhause in der Fremde«;189
11.4.4;6.4.4 Fazit und Ausblick;191
11.5;6.5 Zur Bedeutung des Diversitätsdiskurses am Beispiel der deutsch-jüdischen Perspektive;193
11.5.1;6.5.1 Identität und Diversität;193
11.5.2;6.5.2 Juden in Deutschland: Selbstbild;195
11.5.3;6.5.3 Juden in Deutschland: Fremdbild;198
11.5.4;6.5.4 Perspektiven;200
12;7 Interkulturelle Öffnung in Erziehung und Bildung;204
12.1;7.1 Interkulturelle Öffnungsprozesse gestalten – im Elementarbereich;206
12.1.1;7.1.1 Einleitung: Handlungsfeld Bildung im Elementarbereich;206
12.1.2;7.1.2 Interkulturelle Öffnungsprozesse im Elementarbereich;208
12.1.3;7.1.3 Interkulturelle Öffnung in Ausbildungs-, Administrations- und Politikebenen des Elementarbereichs;214
12.1.4;7.1.4 Institutionelle Schwerpunkte und Vernetzung interkultureller Öffnungsprozesse;215
12.1.5;7.1.5 Schnittstellen institutioneller Öffnung;219
12.1.6;7.1.6 Baustellen interkultureller Öffnung im Elementarbereich – ein Ausblick;220
12.1.7;7.1.7 Fazit;224
12.2;7.2 Von der Realität zur Normalität: Schule interkulturell entwickeln;227
12.2.1;7.2.1 Einleitung;227
12.2.2;7.2.2 Grundlagen: Begriffsbestimmung;228
12.3;7.3 Die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften mit und ohne »Migrationshintergrund« im Kontext der interkulturellen Öffnung der Institution Schule: Forderungen – Erwartungshaltungen – Konzeptionen;238
12.3.1;7.3.1 Begriffserläuterung »Migrationshintergrund«;238
12.3.2;7.3.2 Was bedeutet die interkulturelle Öffnung der Schule?;239
12.3.3;7.3.3 Warum ist das Thema der interkulturellen Öffnung relevant?;241
12.3.4;7.3.4 Interkulturelle Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten;242
12.3.5;7.3.5 Fazit;244
12.4;7.4 Interkulturelle Öffnung in der Familienbildung;247
12.4.1;7.4.1 Einleitung;247
12.4.2;7.4.2 Familienbildung – begriffliche Klärung und Rahmenbedingungen;248
12.4.3;7.4.3 Weiterbildungsteilhabe von Familien mit Migrationshintergrund;249
12.4.4;7.4.4 Erschwerte Zugänge zur Familienbildung;250
12.4.5;7.4.5 Interkulturelle Öffnung der Familienbildung;251
12.4.6;7.4.6 Fazit;254
12.5;7.5 In den Blick genommen – Interkulturelle Öffnung der Jugendarbeit;256
12.5.1;7.5.1 Einleitung;256
12.5.2;7.5.2 Jugendarbeit und Diversity;257
12.5.3;7.5.3 Rechtliche Grundlagen der Jugendarbeit – Partizipation als gesetzlicher Auftrag;258
12.5.4;7.5.4 Fazit;264
12.6;7.6 »… oder ich kreiere eine Tür« – Interkulturelle Öffnungsprozesse in der Erwachsenenbildung;266
12.6.1;7.6.1 Einführung: Über das ewige Leben;266
12.6.2;7.6.2 Notwendigkeit eines Ethos für die Gesamtmenschheit;267
12.6.3;7.6.3 Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung öffnen und entwickeln;268
12.6.4;7.6.4 Vermittlung von interkultureller Kompetenz;269
12.6.5;7.6.5 Fazit;270
12.7;7.7 »Rein in die Wissenschaft!« – Diversity-Prozesse und die Öffnung der Lehre und Forschung an den Hochschulen;272
12.7.1;7.7.1 Einleitung;272
12.7.2;7.7.2 Diversity-Prozesse an Hochschulen als Motor für Öffnungen;274
12.7.3;7.7.3 Diversity in Lehre und Forschung;275
12.7.4;7.7.4 Bestandsaufnahmen der Diversity-Prozesse;277
12.7.5;7.7.5 Forschendes Lernen als ein Türöffner;281
12.7.6;7.7.6 Fazit;282
12.8;7.8 Interkulturelle Öffnung in der Altenhilfe – optionale Aufgabe oder unvermeidbare strukturelle Herausforderung für eine ganze Branche?;285
12.8.1;7.8.1 Einführung;285
12.8.2;7.8.2 Entwicklung der Altenhilfe – ein Überblick;287
12.8.3;7.8.3 Felder der interkulturellen Öffnung in der Altenpflege;288
12.8.4;7.8.4 Vielfalt als Chance;290
12.8.5;7.8.5 Fazit und Ausblick;293
13;8 Interkulturelle Öffnung in der Wirtschaft;296
13.1;8.1 Interkulturelle Öffnungsprozesse in der Wirtschaft;298
13.1.1;8.1.1 Einleitung;298
13.1.2;8.1.2 Die Typologie grenzübergreifender Unternehmen von Bartlett und Ghoshal;300
13.1.3;8.1.3 Interkulturelle Konstellationen in Unternehmen: ein Streifzug;301
13.1.4;8.1.4 Interkulturelle Sensibilität: die Fähigkeit, kulturelle Unterschiede wahrzunehmen;303
13.1.5;8.1.5 Interkulturelle Lernprozesse;306
13.1.6;8.1.6 Style-Switching als interkulturelle Handlungskompetenz;308
13.1.7;8.1.7 Organisationale Rahmenbedingungen und interkulturelle Öffnungsprozesse;308
13.1.8;8.1.8 Standardisierung der Kommunikation;309
13.1.9;8.1.9 Fazit;309
13.2;8.2 Interkulturelle Öffnungsprozesse in internationalen Konzernen;311
13.2.1;8.2.1 Einleitung und Begriffsklärung;311
13.2.2;8.2.2 Bedeutung der interkulturellen Öffnung für Konzerne;312
13.2.3;8.2.3 Interkulturelle Öffnung in der Praxis;313
13.2.4;8.2.4 Fazit;318
13.3;8.3 Handlungsfelder interkultureller Öffnung: Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU);319
13.3.1;8.3.1 Handlungsfelder interkultureller Öffnung: Kleine und Mittlere Unternehmen;319
13.3.2;8.3.2 Interkulturelle Öffnung und Spezifika Kleiner und Mittlerer Unternehmen;320
13.3.3;8.3.3 Empfehlungen;322
13.3.4;8.3.4 Fazit;324
14;9 Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen;326
14.1;9.1 Die interkulturelle Öffnung im deutschen Gesundheitssystem: Ein kritischer Überblick;328
14.1.1;9.1.1 Einleitung;328
14.1.2;9.1.2 Zugangsbarrieren;329
14.1.3;9.1.3 Die Akteurinnen und Akteure für interkulturelle Öffnung;331
14.1.4;9.1.4 Forderungen für eine interkulturelle Öffnung des Gesundheitssystems;332
14.1.5;9.1.5 Entwicklungsdifferenzen und -potenziale;333
14.2;9.2 Die interkulturelle Öffnung in der Therapie;336
14.2.1;9.2.1 Einleitung;336
14.2.2;9.2.2 Migrantinnen und Migranten in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland;338
14.2.3;9.2.3 Zugangsbarrieren zu psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungseinrichtungen;339
14.2.4;9.2.4 Zwei Richtungen im Diskurs um eine adäquate psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung von Migrantinnen und Migranten;340
14.2.5;9.2.5 Abbau von Zugangsbarrieren;341
14.2.6;9.2.6 Interkulturelle Kompetenzen in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Therapie;341
14.2.7;9.2.7 Fazit;343
14.3;9.3 Wenn alle Beteiligten in Not geraten: Einsätze bei Patienten mit Migrationshintergrund – interkulturelle Öffnung der deutschen Rettungsdienste Interkulturelle Öffnung der deutschen Rettungsdienste;346
14.3.1;9.3.1 Einleitung;346
14.3.2;9.3.2 Forschungsstand;347
14.3.3;9.3.3 Interkulturelle Kompetenz als Diagnose-Tool;350
14.3.4;9.3.4 Fazit;355
14.4;9.4 Transkulturalität in personenbezogenen Dienstleistungen – die Entwicklung reflexiver und selbstreflexiver Kompetenz;358
14.4.1;9.4.1 Die Anerkennung der Gefühlsarbeit als ein Baustein interkultureller Öffnung;358
14.4.2;9.4.2 Besonderheiten personenbezogener Dienstleistungen;360
14.4.3;9.4.3 Das Einverständnis im Missverständnis – ein sozialstrukturell und kulturell bedingtes Kommunikationsmuster;363
14.4.4;9.4.4 Reflexivität und Selbstreflexivität – Voraussetzung für Gefühlsarbeit und interkulturelles Verstehen;365
14.4.5;9.4.5 Selbstvergewisserung in der Gruppe – SiG: eine Methode zur strukturierten Besprechung von persönlichen arbeitsbezogenen Fragestellungen;366
14.4.6;9.4.6 Erfordernisse kulturellen Wandels – Fazit;370
15;10 Interkulturelle Öffnung in zivilgesellschaftlichen Settings;372
15.1;10.1 Interkulturelle Öffnung in Organisationen des ehrenamtlichen Engagements;374
15.1.1;10.1.1 Ehrenamtliches Engagement – begriffliche Annäherungen;374
15.1.2;10.1.2 Ehrenamtliches Engagement in Migrationsorganisationen;375
15.1.3;10.1.3 Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund in deutschen Organisationen;378
15.1.4;10.1.4 Freiwilliges Engagement von Frauen mit Migrationshintergrund in Organisationen;380
15.1.5;10.1.5 Ausblick;381
15.2;10.2 Interkulturelle Prozesse in der Engagementförderung gestalten – die interkulturelle Öffnung von Freiwilligenagenturen;384
15.2.1;10.2.1 Einleitung;384
15.2.2;10.2.2 Interkulturelle Öffnung und Qualitätsentwicklung von Freiwilligenagenturen;386
15.2.3;10.2.3 Interkulturelle Öffnung des freiwilligen Engagements – Wissen und Erfahrungen;391
15.2.4;10.2.4 Fazit und Ausblick;394
15.3;10.3 Interkulturelle Öffnung im Deutschen Roten Kreuz – eine besondere Chance für das Ehrenamt;397
15.3.1;10.3.1 Einleitung;397
15.3.2;10.3.2 Interkulturelle Öffnung als gesamtverbandliche Aufgabe;398
15.3.3;10.3.3 Herausforderungen der interkulturellen Öffnung;399
15.3.4;10.3.4 Lösungsansätze zur Überwindung von Zugangsbarrieren;400
15.3.5;10.3.5 Die Umsetzung der interkulturellen Öffnung im Ehrenamt des DRK;402
15.3.6;10.3.6 Gute Praxisbeispiele zur interkulturellen Öffnung;405
15.3.7;10.3.7 Angestoßen: Die interkulturelle Öffnung des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes;407
15.3.8;10.3.8 Fazit;408
16;11 Interkulturelle Öffnung in der Beratung;410
16.1;11.1 Chancengerechte Beratung in gesellschaftlicher Vielfalt;412
16.1.1;11.1.1 Einführung;412
16.1.2;11.1.2 Thematische Ausrichtung;413
16.1.3;11.1.3 Vorüberlegungen aus Praxiserfahrungen;414
16.1.4;11.1.4 Der Weg von der Ausländerberatung zur Vielfalt in der Beratung;415
16.1.5;11.1.5 Beratungskonzepte;417
16.1.6;11.1.6 Beratung, Netzwerke und Rahmenbedingungen;419
16.1.7;11.1.7 Zukünftige Herausforderungen;420
16.2;11.2 Interkulturelle Öffnungsprozesse in der Suchtberatung gestalten;423
16.2.1;11.2.1 Einleitung;423
16.2.2;11.2.2 Suchtverhalten bei Migrantinnen und Migranten;425
16.2.3;11.2.3 Zugangsbarrieren zur Suchthilfe;425
16.2.4;11.2.4 Interkulturelle Öffnung in der Suchthilfe;426
16.2.5;11.2.5 Implementierung interkultureller Öffnung am Beispiel des Modellprojekts der Arbeiterwohlfahrt;427
16.2.6;11.2.6 Konsequenzen für die Praxis;429
17;12 Interkulturelle Öffnung im Sport;432
17.1;12.1 Sport interkulturell – das System interkulturell öffnen und die Chancen des Mediums nutzen;434
17.1.1;12.1.1 Einleitung;434
17.1.2;12.1.2 Gesellschaftliche Relevanz des Sports;434
17.1.3;12.1.3 Diversity im Sport;437
17.1.4;12.1.4 Fazit;443
18;13 Best Practices interkultureller Öffnung;446
18.1;13.1 Einführung;448
18.2;13.2 Best Practices: Interkulturelle Öffnung in Recht und Verwaltung;449
18.2.1;13.2.1 Beispiel für interkulturelle Öffnung in Bundesbehörden: Bundesagentur für Arbeit;449
18.2.2;13.2.2 Beispiel für interkulturelle Öffnung in Bundesbehörden: Das ISAF-Traingsboard der Bundeswehr;450
18.2.3;13.2.3 Beispiel für interkulturelle Öffnung in Bundesbehörden: Best Practice aus dem Justizbereich;453
18.2.4;13.2.4 Beispiel für interkulturelle Öffnung in Landesbehörden: »Dialog mit Migranten – Nachwuchsgewinnung für die Polizei Rheinland-Pfalz«;455
18.2.5;13.2.5 Beispiel für interkulturelle Öffnung in Landesbehörden: Interkulturelle Kompetenz im Polizeialltag in Rheinland-Pfalz;457
18.2.6;13.2.6 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Kommune – Gesundheitsprävention im Landkreis Osnabrück;459
18.2.7;13.2.7 Beispiel für interkulturelle Öffnung auf kommunaler Ebene: Netzwerk Interkulturelles Lernen Oberhausen (NIL);465
18.3;13.3 Best Practices: Interkulturelle Öffnung in Kirchen und Religionen;468
18.3.1;13.3.1 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der katholischen Kirche: Botschafterin und Botschafter in interkulturellen und interreligiösen Welten;468
18.3.2;13.3.2 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der katholischen Kirche: Der Jugendtreff der Amigonianer in Gelsenkirchen;469
18.3.3;13.3.3 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Evangelischen Kirche: Mit stereoskopischem Blick – Prozesse interkultureller Öffnung und evangelischer Orientierung im Diakonischen Werk in Hessen und Nassau;471
18.3.4;13.3.4 Beispiel für interkulturelle Öffnung eines katholischen Wohlfahrtverbandes: Caritasverband Stuttgart – Von der interkulturellen Öffnung profitieren alle;473
18.4;13.4 Best Practices: Interkulturelle Öffnung in Erziehung und Bildung;476
18.4.1;13.4.1 Beispiel für interkulturelle Öffnungsprozesse in der Kindertagesstätte: Frühe Mehrsprachigkeit in der frühkindlichen Bildung wertschätzen und dokumentieren;476
18.4.2;13.4.2 Beispiel für interkulturelle Öffnungsprozesse in der Kindertagesstätte: Aktivitäten von Kindertageseinrichtungen bei den Interkulturellen Wochen;478
18.4.3;13.4.3 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Schule: Das Team-Ombuds-Modell – ein makrodidaktisches Praxisbeispiel;479
18.4.4;13.4.4 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Schule: Parameter für interkulturelle Schulentwicklung (ikSe);485
18.4.5;13.4.5 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Schule: Schule – Migration – Diskriminierung – ein Workshop für Lehrer(innen) und Fachseminarleiter(innen);490
18.4.6;13.4.6 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Schule: Ein Lehr-/Lern- und Forschungsprojekt mit allochthonen Lehramtsstudentinnen an der Universität zu Köln;496
18.4.7;13.4.7 Beispiel für interkulturelle Öffnung durch Studierende und Studiengänge: Das Jenaer Modell;498
18.4.8;13.4.8 Beispiel für interkulturelle Öffnung in den Hochschulen: Forschendes Lernen zum Empowerment von Studierenden mit Migrationshintergrund;509
18.4.9;13.4.9 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Jugendarbeit: Das Modellprojekt »Multi Action – aber wie!«;511
18.4.10;13.4.10 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Weiterbildung: Kompetent handeln in der Migrationsgesellschaft – Erfahrungen mit einem Blended-Learning-Kurs;513
18.4.11;13.4.11 Interkulturelle Öffnung in der Weiterbildung – Qualifizierung »Interkulturelle Mediatoren/Mediatorinnen«;518
18.5;13.5 Best Practices: Interkulturelle Öffnung in der Wirtschaft;521
18.5.1;13.5.1 Beispiel für interkulturelle Öffnung der Wirtschaft: Die Deutsche Bank AG;521
18.5.2;13.5.2 Beispiel für interkulturelle Öffnungsprozesse der Wirtschaft:
We can all learn from Asia;523
18.6;13.6 Best Practices: Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen;526
18.6.1;13.6.1 Beispiel für interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen: Öffnungsprozesse in zwei Bremer Brustzentren;526
18.6.2;13.6.2 Beispiel für interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen: Gründung des Interkulturellen Gesundheitsnetzwerkes Bremen (ign);528
18.6.3;13.6.3 Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen: Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen im Rettungsdienst im Rahmen des Xenos-Programms der Bundesregierung;531
18.6.4;13.6.4 Beispiel für interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen: Interkulturelle Öffnung der Therapie – Fallbeispiel 1;536
18.6.5;13.6.5 Beispiel für interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen: Interkulturelle Öffnung in der Therapie – Fallbeispiel 2;538
18.6.6;13.6.6 Beispiel für interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen: Fallbeispiele aus der zahnärztlichen Gesundheitsprävention;539
18.6.7;13.6.7 Beispiel für interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen: Interkulturelle Öffnung in der Altenhilfe;548
18.7;13.7 Interkulturelle Öffnung in der Beratung;550
18.7.1;13.7.1 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Beratung: Coaching von Schlüsselpersonen interkultureller Öffnungsprozesse – Menschen unterstützen, selbst Lösungen zu finden und ihre eigenen Ressourcen zu entdecken;550
18.7.2;13.7.2 Beispiel für interkulturelle Öffnungsprozesse in der Suchtberatung: Ein Modellprojekt der Arbeiterwohlfahrt;552
18.7.3;13.7.3 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Beratung: Entwicklung kultursensibler Haltungen, Standards und Methoden im Verein »Frauen helfen Frauen«;555
18.7.4;13.7.4 Beispiel für interkulturelle Öffnung in der Beratung: Projekt KOM – Koordinationsstelle zur beruflichen Orientierung von Migrantinnen;557
18.8;13.8 Interkulturelle Öffnung in zivilgesellschaftlichen Settings;561
18.8.1;13.8.1 Beispiel für interkulturelle Öffnung im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements: Das Deutsche Rote Kreuz;561
18.8.2;13.8.2 Beispiel für interkulturelle Öffnung im bürgerschaftlichen Engagement: Der Prozess der interkulturellen Öffnung in den Jugendfeuerwehren in Rheinland-Pfalz;563
18.8.3;13.8.3 Beispiel für interkulturelle Öffnung im bürgerschaftlichen Engagement: Ein Projekt der Jugendfeuerwehr in Rheinland-Pfalz und des Türkisch Islamischen Kulturvereins der Moscheegemeinde Mühlhofen in Bendorf;573
18.8.4;13.8.4 Beispiel für interkulturelle Öffnung im bürgerschaftlichen Engagement: Projekt »InterEsse« der Freiwilligenagentur »Tatendrang« München;574
18.9;13.9 Best Practices: Interkulturelle Öffnung im Sport;578
18.9.1;13.9.1 Beispiel für interkulturelle Öffnung im Sport – Das Programm »Integration durch Sport«;578
18.9.2;13.9.2 Beispiel für interkulturelle Öffnung im Sport: Informationsflyer zu den wichtigsten Fragen für Eltern mit Migrationsbiografie, die einen Sportverein mit geeigneten Angeboten für ihre Kinder/Familie suchen;580
19;14 Tools zur Interkulturellen Öffnung;584
19.1;14.1 Einführung;586
19.2;14.2 Change-Management-Tools;589
19.2.1;14.2.1 Die Organisation als System;590
19.2.2;14.2.2 Ressourcen interkultureller Öffnung;591
19.2.3;14.2.3 Blick in die Zukunft;592
19.2.4;14.2.4 Brücken bauen;593
19.2.5;14.2.5 Das Blatt wenden;594
19.2.6;14.2.6 Entwicklungsfluss/Zeitstrahl;595
19.2.7;14.2.7 Flügel und Hemmschuh – Fördernde und hemmende Bedingungen im Prozess der interkulturellen Öffnung;596
19.2.8;14.2.8 Schreibgespräch zur Bestimmung/Beschreibung eines Ist-Zustandes;598
19.2.9;14.2.9 Step by Step/Zeitstrom;599
19.2.10;14.2.10 Veränderungsporträt;600
19.2.11;14.2.11 Veränderungen gestalten – Umgang mit Widerstand;601
19.2.12;14.2.12 Diversity-Matrix;605
19.2.13;14.2.13 Der Kompetenzwürfel als Beispiel für Organisationsentwicklung;607
19.3;14.3 Tools zur thematischen Erschließung der interkulturellen Öffnung;609
19.3.1;14.3.1 Gefühlsreflexionen;610
19.3.2;14.3.2 Kaleidoskop der Weisheiten;611
19.3.3;14.3.3 Themeninseln als Diskussionseinstieg in das Thema »Engagement«;613
19.4;14.4 Sensibilisierungs-Tools;615
19.4.1;14.4.1 Interkulturelle Biografien auf der Timeline;616
19.4.2;14.4.2 Find’ ich fair!;617
19.4.3;14.4.3 »ballance« Integration und Toleranz;618
19.4.4;14.4.4 Haltungspendel;620
19.4.5;14.4.5 Labiles Dreieck;622
19.4.6;14.4.6 Fotos oder Gegenstände als Metaphern;623
19.4.7;14.4.7 Rotes Tuch;624
19.4.8;14.4.8 Interkulturelles Domino;625
19.4.9;14.4.9 Spiel mit Identitäten;626
19.4.10;14.4.10 Das Bild von Juden;627
19.4.11;14.4.11 Das Eigene und das Andere;630
19.4.12;14.4.12 Lehre trifft Vielfalt;633
19.4.13;14.4.13 Metapher-Übung »Erfolgreiche interkulturelle Organisationsentwicklung«;634
19.4.14;14.4.14 Fragebogen für Richterinnen und Richter – Tool zur Selbst­einschätzung im Kontext der interkulturellen Öffnung im nationalen Recht;635
19.5;14.5 Kommunikations-Tools;638
19.5.1;14.5.1 Identifikationsübung: »Meine Erfahrungen mit interkultureller Öffnung sind …«;639
19.5.2;14.5.2 Wahrnehmung und Kommunikation – Genderaspekte im interkulturellen Setting;640
19.5.3;14.5.3 Gesprächsticket;642
19.5.4;14.5.4 Iterative Skala/Thermometer/Barometer;643
19.5.5;14.5.5 Zirkuläre Skala/Spiegel;645
19.6;14.6 Soziometrische Tools;647
19.6.1;14.6.1 Gemeinsames Identifizieren;648
19.6.2;14.6.2 Aufstellungsarbeit: Der Regenbogen als Symbol für Vielfalt und Zusammenhalt;650
19.6.3;14.6.3 Meinungsbarometer – Soziometrische Übung;652
19.6.4;14.6.4 »Meine Wurzeln« – Soziometrische Übung;653
19.7;14.7 Tools: Fallbeispiele;654
19.7.1;14.7.1 Wer bin ich?;655
19.7.2;14.7.2 Wer bin ich? Bericht eines nach Deutschland zugewanderten Menschen;657
19.7.3;14.7.3 Fallbeispiele aus der Beratungspraxis;658
19.7.4;14.7.4 Fallbeispiel Verunsicherung bei interkultureller Öffnung: »Was kommt da auf uns zu?«;662
19.8;14.8 Tools: Rollenspiele;664
19.8.1;14.8.1 Die Supermarkt-Übung;665
19.8.2;14.8.2 Rollenspiel »Gespräche Unternehmer(innen)/Mitarbeitende« – Umgang mit »kulturellen« Themen in der Praxis kleinerer Unternehmen;668
19.8.3;14.8.3 Rollenspiel »Aufnahmesituation«;672
19.8.4;14.8.4 Szenisches Spiel »Rollenklarheit beim Diversity Management in der Organisation«;674
19.8.5;14.8.5 Rollenspiel »Interkulturelle Öffnung in der Kindertagesstätte«;676
19.8.6;14.8.6 »Willkommen bei Freunden«: eine migrationspädagogische Sensibilisierung;678
19.9;14.9 Checklisten-Tools;680
19.9.1;14.9.1 Checkliste Sozialraumanalyse und Nadelmethode;681
19.9.2;14.9.2 Checkliste zu Faktoren, die für Verbände bei der Gewinnung von Mitgliedern mit Migrationshintergrund hilfreich sein können;684
19.9.3;14.9.3 Interkultureller Selbstcheck für Sportvereine;686
19.9.4;14.9.4 Checkliste Interkulturelle Kindertageseinrichtung;691
20;Die Herausgeberinnen;694
21;Die Autorinnen und Autoren;695
22;Back Cover
;716


Stier, Dominik Sebastian
Dr. Dominik Sebastian Stier ist seit September 2012 Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Frankfurt am Main.

Dr. Dominik Sebastian Stier ist seit September 2012 Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Frankfurt am Main.


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