Buch, Deutsch, 127 Seiten, Klappenbroschur, 11,5 x 16,5 cm, durchgehend farbig, Format (B × H): 116 mm x 166 mm, Gewicht: 165 g
Bewährte Tipps und Programme zur Entsäuerung
Buch, Deutsch, 127 Seiten, Klappenbroschur, 11,5 x 16,5 cm, durchgehend farbig, Format (B × H): 116 mm x 166 mm, Gewicht: 165 g
ISBN: 978-3-86374-255-3
Verlag: Mankau Verlag
Dieser praktische Taschenratgeber hilft Ihnen auf leicht verständliche Weise, Ihre Ernährung umzustellen und den gestörten Säure-Basen-Haushalt wieder in die Balance zu bringen.
- Wissenswertes rund um den Säure-Basen-Haushalt
- Ganzheitliche Therapieansätze
- Tipps und Rezepte zur Entsäuerung des Körpers
Das erfolgreiche Programm gegen Übersäuerung: Weniger Stress, mehr Bewegung und eine ausgewogene Ernährung sind die besten Voraussetzungen für ein gesünderes Leben!
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Inhalt
Vorwort
DER-SÄURE-BASEN-HAUSHALT
Sauer macht krank
- Störungen in der Säure-Basen-Balance
- Der Mensch – das basische Wesen
- So entstehen Säuren im Körper
- Säuren durch falsche Ernährung
- Säuren durch Krankheiten
- Säuren durch Stress
- Säuren durch Bewegungsmangel oder Überanstrengung
Wichtige Organe des Säure-Basen-Haushaltes
- Das Blut als Transportvehikel
- Die Lunge – unser Säurenschornstein
- Die Nieren – unsere Kläranlage
- Die Leber – unser zentrales Basenorgan
- Der Magen – unsere Basenfabrik
- Das Bindegewebe – unsere Mülldeponie
Säurekrankheiten
- Phasen der Erkrankung
- Stadien der Übersäuerung
- So stellen Sie eine Übersäuerung fest
FIT DURCH BASISCHE ERNÄHRUNG
Essen Sie sich gesund
- Grundpfeiler für Fitness und Wohlbefinden
- Wasser: unser wichtigstes Lebensmittel
- Wertvolle basische Nahrung
Basisch dank Obst und Gemüse
- Vitamine
- Entsäuerungsmineralien
- Sekundäre Pflanzenstoffe
- Kohlenhydrate
- Ballaststoffe
- Die Hitliste der Obstsorten
- Die Hitliste der Gemüsesorten
AKTIV WERDEN GEGEN ÜBERSÄUERUNG
Basenfasten mit Früchten
- Saftfasten heißt sanft fasten
- Die Fasten-Vorbereitung
- Saftrezepte für die Vorfastentage
- Die Saftfastentage
- Last but not least - das Fastenbrechen
- So bereiten Sie Ihre Basensäfte zu
- Saftrezepte für die Fastenwoche
Sport und Entspannung
- Bewegung muss sein!
- Einfach zur Ruhe kommen
Register
(Auszug aus dem Kapitel "Fit durch basische Ernährung")
ESSEN SIE SICH GESUND
Die richtige Ernährung ist die erste und wichtigste Maßnahme, um einen gestörten Säure-Basen-Haushalt wieder ins Lot zu bringen. Das ist nicht einmal schwierig, liefert uns doch die Natur alles, was wir dazu brauchen. Doch wie sieht es eigentlich mit den Bedürfnissen des Körpers und unserem Essverhalten aus? Übergewicht und Fehlernährung sind Zivilisationskrankheiten, die weitreichende Auswirkungen haben.
Grundpfeiler für Fitness und Wohlbefinden
Viele Menschen tun meist ganz unbewusst etwas für ihren Säure-Basen-Haushalt, indem sie versuchen, ein paar Pfunde loszuwerden. Erfolg versprechend wird dieses Vorgehen, wenn man nach erfolglosen Null-Diäten endlich dazu übergeht, die Ernährung umzustellen, und vielleicht den entscheidenden Schritt mit einer sanften Fastenkur beginnt. Übergewicht und eine Störung des Säure-Basen-Haushaltes stehen nämlich in einem engen Zusammenhang. Beide Male hat es etwas mit falscher Ernährung zu tun, mit einem Mangel an basischen Mineralstoffen, mit zu wenig Bewegung, und in vielen Fällen ist es auch chronischer Stress, der uns dazu veranlasst, Süßigkeiten und Genussgifte wie Alkohol und Kaffee zu uns zu nehmen – alles Dick- und Sauermacher. Und die Verschlackung unseres Bindegewebes mit Säuren ist oftmals der Grund, warum keine noch so »rabiate«Fastendiät gelingt. Übrigens kommen viele der sogenannten Fastenkrisen daher, weil beim Hungern Gifte und Säuren gelöst werden, die zu Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Schwindel führen.
So essen Sie richtig
Fakt ist, dass die allermeisten von uns zu viel zu sich nehmen. Doch statt einer radikalen Diät ist eine sinnvolle Einschränkung der Nahrungszufuhr der richtige Weg. Nicht nur weniger, sondern anders essen ist angesagt, wenn man sich gesund und basenreich ernähren will. Wir essen mittlerweile aus den unterschiedlichsten Gründen. Schon lange ist nicht nurmehr der Hunger der einzige Grund. Aber auch wo und wie wir Nahrung zu uns nehmen, hat sich grundsätzlich gewandelt. So knabbert man zum Beispiel beim Lesen oder Fernsehen vor sich hin und nimmt ganz unbewusst Kalorie für Kalorie und Säure für Säure auf. Auch wer an den unterschiedlichsten Orten isst, im Stehen, beim Gehen, vor dem Fernseher, schon während des Kochens, am Arbeitsplatz, nimmt meist zu viel und Falsches zu sich, da er dem Essen zu wenig Aufmerksamkeit schenkt. Die Nahrung wird dabei in der Regel kaum gekaut und deshalb nur wenig eingespeichelt.
Wer einer Übersäuerung entgegenwirken will, sollte dagegen langsam essen und lange kauen, denn unser Speichel ist basisch, und schlecht zerkaute Nahrung gärt im Darm und bildet Säuren.
(...)
VORWORT
Ein übersäuerter Organismus kann die Ursache für eine Vielzahl von Krankheiten sein, sicher aber einen negativen Einfluss auf Ihr psychisches wie körperliches Wohlbefinden ausüben.
Kopfschmerzen und Erschöpfung, Leistungsschwäche oder Schlafstörungen, die ersten Anzeichen können völlig unterschiedlich sein und sind nicht immer klar zu deuten und einzuordnen.
Was versteht man eigentlich unter Übersäuerung, wie und woran erkenne ich sie und was kann ich selbst dagegen unternehmen? Gibt es Wege aus der »Säure-Falle«? Übersäuerung ist kein Schicksal. Mit »guter« und vielseitiger Ernährung, ausreichend Bewegung und einem weitestgehend stressfreien und ausgewogenen Lebensstil können Sie selbst viel für einen stabilen Säure-Basen-Haushalt tun – und damit Ihrer Gesundheit und Lebensfreude Rechnung tragen!
Mit diesem Ratgeber sind Sie bestens gerüstet, und es wird Ihnen leicht gelingen, sich auf einen Weg hin zu einer basenreichen Ernährung zu machen.
Hermann Straubinger