Buch, Deutsch, Band 4, 221 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 335 g
Buch, Deutsch, Band 4, 221 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 335 g
Reihe: Schriften zum Finanzrecht und Währungsrecht
ISBN: 978-3-8487-2786-5
Verlag: Nomos
Die Arbeit widmet sich dem Soft Law im Bereich des Bankenaufsichtsrechts als einem Rechtsbereich, von dessen Regelungen zahlreiche Akteure, ja ganze Volkswirtschaften betroffen sein können. Die Autorin entwickelt eine Begriffsdefinition, um die besonderen rechtlichen Herausforderungen treffend erfassen zu können und zeigt die Erarbeitung sowie Umsetzung der Basler Akkorde von der internationalen über die europäische Ebene bis in das nationale Recht auf. Von besonderem rechtlichen Interesse ist dabei die Frage, ob die Basler Akkorde als „Soft Law“ demokratisch legitimierte Parlamente „entmachten“ und so das Demokratieprinzip verletzen. Die Lösungsansätze berücksichtigen entsprechend die Bedeutung sowohl der Regulierung mithilfe von Soft Law als auch des Demokratieprinzips, indem sie beides miteinander in Einklang zu bringen versuchen.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Öffentliches Recht (inkl. EMRK)
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Staats- und Verfassungsrecht
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Bank- und Versicherungsrecht Bank-, Sparkassen- und Börsenrecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Öffentliches Recht, Völkerrecht, Internationale Organisationen