Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Von der Selbstbezogenheit zur Beziehungsfähigkeit
Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
ISBN: 978-3-86294-055-4
Verlag: Psychosozial-Verlag
So ein großer Reichtum an Wissen und Erfahrung zum Kern sowohl zwischenmenschlicher Beziehungsfähigkeit als auch psychotherapeutischen Schaffens ist nicht leicht zu finden.
Als einer der beiden Grundpfeiler psychotherapeutischer Wirksamkeit – neben der Passung von Patient und TherapeutIn/Therapie – können wir immer wieder vom Verständnis und der Herangehensweise der PsychotherapeutInnen anderer Verfahren und Orientierungen sehr viel lernen und für unsere eigene therapeutische Weiterentwicklung nutzen – schon in der ersten Therapiestunde, die dieser Lektüre folgt
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Entwicklung zur Empathiefähigkeit – Von der Selbstbezogenheit zur Beziehungsfähigkeit
Jürgen Kriz
Entwicklung zur Empathie aus Sicht der Personzentrierten Systemtheorie
Serge K. D. Sulz & Ute Gräff-Rudolph
Entwicklung der Fähigkeit und Bereitschaft zur Empathie – bei PsychotherapeutInnen
Margret Ziegler
Therapeutische Aspekte im Umgang mit der Empathie in der frühen Kindheit
Ute Gräff-Rudolph & Serge K. D. Sulz
Entwicklung reifer Empathie durch Entwicklung auf die zwischenmenschliche Stufe –
bei Patienten
Johannes Wiltschko
Fokusing: Empathie: Über die vielfältigen Haltungen und Handlungen,
die zur „Empathie“ verallgemeinert werden
Alice Diedrich
Compassion Focused Therapy (CFT – nach Gilbert)
Leonhard Schrenker
Empathie zwischen rationaler Distanz und emotionaler Konfluenz
Microtracking – der sichere methodische Weg der Pesso-Therapie
Michael Harrer
Was können Achtsamkeit und Akzeptanz zur Entwicklung der Empathiefähigkeit
beitragen?
Dieter Schmelzer
Empathie „plus“ – zum Beziehungsverständnis in der Selbstmanagement-Therapie
Kurt Wedlich & Carolin Haas
Psychologiestudium mit integriertem psychotherapeutischen Propädeutikum:
Mehr als ein Modellversuch?
Serge K.?D. Sulz
Duale Ausbildung für eine qualifizierte Zukunft der Psychotherapie –
statt Direktstudium (BMG) mit großen Folgeschäden für psychisch kranke
Kinder, Jugendliche und Erwachsene