Tamin | Nachmittage mit Mördern | Buch | 978-3-596-03191-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 03191, 320 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 198 mm, Gewicht: 280 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

Tamin

Nachmittage mit Mördern

10 wahre Tätergeschichten

Buch, Deutsch, Band 03191, 320 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 198 mm, Gewicht: 280 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-596-03191-7
Verlag: FISCHER Taschenbuch


***Mensch oder Monster?***

Der schockierende Blick in die Abgründe der menschlichen Seele***

'›Messerblöcke sind mir unangenehm. So was mag ich nicht. Ich mag’s nicht sehen. Und ich weise die Leute darauf hin, dass man bei einem Konflikt schnell in den Messerblock rein greifen kann und in einer Art Kurzschlussreaktion das Messer dann benutzt.‹
Es brach aus ihm heraus, nichts konnte er mehr zurückhalten. Die, die ihm jetzt zuhörte, sollte alles wissen. Sie sollte es genau wissen. Sie würde ihm zuhören müssen und nicht eher gehen können, bis alles erzählt war.'

Sibylle Tamin sitzt den Mördern gegenüber. Auge in Auge. Allein. Stundelang. Und in dieser scheinbaren Intimität offenbaren sich dunkle Abgründe und menschliche Tragödien.

So spannend wie erschütternd.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Tamin, Sibylle
Wie gehen Mörder mit ihrer zurückliegenden Tat um? Wie leben sie mit dem nicht wieder Gutzumachenden? Wie beurteilen sie selbst ihre Tat? Ein Jahr lang trifft sich die preisgekrönte Journalistin Sibylle Tamin regelmäßig mit einsitzenden oder bereits entlassenen Mördern. Im Mittelpunkt der Gespräche steht aber nicht die genaue Rekonstruktion der Tat, sondern vielmehr das Bild, das die Täter von sich selbst entwerfen. Zehn exklusive Täterbiographien.

Sibylle TaminWie gehen Mörder mit ihrer zurückliegenden Tat um? Wie leben sie mit dem nicht wieder Gutzumachenden? Wie beurteilen sie selbst ihre Tat? Ein Jahr lang trifft sich die preisgekrönte Journalistin Sibylle Tamin regelmäßig mit einsitzenden oder bereits entlassenen Mördern. Im Mittelpunkt der Gespräche steht aber nicht die genaue Rekonstruktion der Tat, sondern vielmehr das Bild, das die Täter von sich selbst entwerfen. Zehn exklusive Täterbiographien.


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