Tebartz von Elst / Tebartz van Elst / Schramm | Psychiatrie und Psychotherapie | Buch | 978-3-437-22487-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 1142 Seiten, Format (B × H): 221 mm x 278 mm, Gewicht: 2606 g

Tebartz von Elst / Tebartz van Elst / Schramm

Psychiatrie und Psychotherapie

Klinik und Therapie von psychischen Erkrankungen

Buch, Deutsch, 1142 Seiten, Format (B × H): 221 mm x 278 mm, Gewicht: 2606 g

ISBN: 978-3-437-22487-4
Verlag: Urban & Fischer/Elsevier


Fundiertes Lehrbuch und praxisbezogenes Nachschlagewerk – das ist der „Berger". Klar strukturiert und gut verständlich: Sie erfahren alles über die Grundlagen der Diagnostik und Therapie und die gesamte Krankheitslehre. Das alles in übersichtlicher, einheitlicher Kapitelstruktur, die es Ihnen leicht macht, Zusammenhänge zu verstehen und schnell das für Sie Relevante zu finden. Neu in der 7. Auflage: - Neue Gliederung in Anlehnung an ICD-11
- Neue Kapitel: u.a. Genderinkongruenz, Lernentwicklungsstörung, Katatonie, anhaltende Trauerstörung, Störungen durch Verhaltenssüchte (pathologisches Glücksspiel, pathologisches Spielen, …)
- Berücksichtigung der Transition: Verlaufsprognose und Bedeutung für das Erwachsenenalter
- Noch mehr Videos
- Alle Inhalte komplett überarbeitet und aktualisiert
QR-Codes im Buch führen zu vielen ergänzenden Videos und Podcasts. Das Buch eignet sich für: - Weiterbildungsassistent*innen und Fachärzte Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychologische Psychotherapeut*innen
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Weitere Infos & Material


Teil I: Grundlagen der Diagnostik und Therapie 1 Einführung in die evidenzbasierte Medizin und die Rolle von Cochrane 2 Psychiatrische Untersuchung und Befunderhebung 3 Psychiatrische Diagnostik und Klassifikation 4 Zusatzdiagnostik 5 Psychopharmakologie 6 Psychotherapie 7 Sozial- und Gemeindepsychiatrie, psychiatrisch-psychotherapeutische Rehabilitation 8 Transkulturelle Psychiatrie und Behandlung von Migranten Teil II: Psychische Störungen 9 Neuronale Entwicklungsstörungen 10 Schizophrenien und andere primäre psychotische Störungen 11 Katatonie 12 Affektive Störungen 13 Angst- oder furchtbezogene Störungen 14 Zwangsstörung und verwandte Störungen 15 Störungen, die spezifisch Stress-assoziiert sind 16 Dissoziative Störungen 17 Essstörungen 18 Ausscheidungsstörungen 19 Störungen des körperlichen Erlebens oder körperliche Belastungsstörung 20 Störungen durch Substanzgebrauch und Verhaltenssüchte 21 Störungen der Impulskontrolle 22 Disruptives Verhalten oder dissoziale Störungen (Störungen des Sozialverhaltens) 23 Persönlichkeitsstörungen 24 Paraphile Störungen 25 Artifizielle Störungen 26 Neurokognitive Störungen 27 Psychische Störungen während Schwangerschaft, Geburt oder Wochenbett 28 Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei anderenorts klassifizierten Störungen oder Erkrankungen: Depression, metabolisches Syndrom und kardiovaskuläre Erkrankungen 29 Sekundäre psychische Syndrome oder Verhaltenssyndrome bei anderenorts klassifizierten Störungen oder Erkrankungen (organische psychische Störungen) 30 Schlafstörungen 31 Sexuelle Funktionsstörungen 32 Genderinkongruenz Teil III: Spezielle Aspekte 33 Suizidalität 34 Konsiliar- und Liaisondienste für psychische Störungen 35 Gerontopsychiatrie und Gerontopsychotherapie 36 Forensische Psychiatrie und Psychotherapie 37 Ethik in der Psychiatrie 38 Das Stigma psychischer Erkrankung 39 Qualitätsmanagement in der Versorgung psychischer Erkrankungen


Prof. Dr. med. Ludger Tebartz van Elst ist stellvertretender Ärztlicher Direktor und Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik Freiburg und Leiter der Sektion für Experimentelle Neuropsychiatrie. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Asperger-Syndrom und Varianten des Autismus. Prof. Dr. phil. Elisabeth Schramm ist Leiterin der Sektion „Psychotherapieforschung in der Psychiatrie" am Freiburger Uniklinikum und von 2013 - 2020 leitende Psychologin an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Davor war sie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim und am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München tätig. Begründerin und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für IPT (DGIPT) und des CBASP-Netzwerk e.V. Einführung dieser störungsspezifischen Ansätze im deutschsprachigen Raum. Arbeitsschwerpunkte sind Psychotherapieoutcome- und Prozessforschung im Bereich depressiver Erkrankungen und Arbeitsstress bei 3. Welle und interpersonellen Ansätzen sowie achtsamkeitsbasierten und tiergestützten Interventionen. Prof. Dr. med. Mathias Berger ist der ehemalige Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Freiburg und seit 2017 emeritiert. Seit 2016 arbeitet er als wissenschaftlicher Berater der Rhein-Jura Klinik Bad Säckingen und der Parkklinik Wiesbaden Schlangenbad und ist Sprecher des Scientific Boards der Oberbergkliniken. Von 2002 bis 2004 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Seit 2007 ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Leopoldina.


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