Buch, Deutsch, Band 2, 336 Seiten, broschiert, Format (B × H): 154 mm x 226 mm, Gewicht: 472 g
Reihe: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht
Möglichkeiten und Grenzen der statutarischen Indienststellung von Konzerntöchtern. Diss.
Buch, Deutsch, Band 2, 336 Seiten, broschiert, Format (B × H): 154 mm x 226 mm, Gewicht: 472 g
Reihe: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht
ISBN: 978-3-7890-7469-1
Verlag: Nomos
Das vorliegende Werk geht der Frage nach, inwieweit die Satzung der abhängigen Aktiengesellschaft durch Konzerninteressen bestimmt sein darf und welche Folgen derartige Satzungsregelungen haben können. Schwerpunktmäßig werden die betroffenen Interessen der Minderheit und der Gläubiger untersucht und daraus Rechtsfolgen für die Einführung konzernfreundlicher Satzungsbestimmungen abgeleitet. Die besondere Problematik von Aktiengesellschaften, die von der öffentlichen Hand beherrscht werden, ist mit einbezogen.
Das Werk verschafft dem Leser die Möglichkeit, anhand einer Guppenbildung von in Betracht kommenden Satzungsregelungen die Ergebnisse für die eigene Praxis dienstbar zu machen.
Zielgruppe
Universitäten, juristische Fakultäten, Rechtsabteilungen großer Wirtschaftsunternehmen, Wirtschaftsrechtler, Juraprofessoren