Ubbidente / Ubbidiente / DeLucia | Paradies der Kontraste / Paradiso dei contrasti | Buch | 978-3-8309-1349-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 202 Seiten, Format (B × H): 214 mm x 274 mm, Gewicht: 764 g

Reihe: Schriftenreihe Museum Europäischer Kulturen

Ubbidente / Ubbidiente / DeLucia

Paradies der Kontraste / Paradiso dei contrasti

Die neapolitanische Krippe / Il presepe napoletano

Buch, Deutsch, Band 2, 202 Seiten, Format (B × H): 214 mm x 274 mm, Gewicht: 764 g

Reihe: Schriftenreihe Museum Europäischer Kulturen

ISBN: 978-3-8309-1349-8
Verlag: Waxmann Verlag GmbH


"Alles ist in Kleinem dargestellt, mit Figuren, die mit vollendeter Wahrheit und Natürlichkeit gemacht und gekleidet sind. Diese Art von Schaustück, anderswo den Kindern und dem Volke überlassen, verdient in Neapel infolge der vollendeten Darstellung die Beachtung des Künstlers und des Mannes von Geschmack."
(Aus: Richard de Saint-Non, Voyage pittoresque ou descrition des Royaumes de Naples et de Sicile, Paris 1781)

In den Fotografien über die berühmten Krippen von Neapel liegen die Wunder der Welt inmitten der Alltagswelt ihrer Bewohner und beschreiben in der Vielfalt ihrer Szenen ein Stück europäischer Kulturgeschichte. Das Wunder der Heiligen Nacht ist der Kern, um den sich die Krippenlandschaften öffnen. Jörg Hesse beschreibt sie in seinen Fotografien und nähert sich seinen Akteuren: den Marktfrauen wie den Königen aus dem Morgenland, den Fischern und den Landleuten. Alles eingebettet in die kunstvollen und artifiziellen Landschaften der Krippenbauer vergangener Jahrhunderte.
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Weitere Infos & Material


Vanja, Konrad
Konrad Vanja (*1947) studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie, evangelische Theologie und Soziologie in Marburg und promovierte 1977 zu einem Thema der Sozialgeschichte Hessens im 19. Jahrhundert. Anschließend sammelte er Erfahrung in der wissenschaftlichen Museumsarbeit am Niedersächsischen Freilichtmuseum Cloppenburg, am Museum der Stadt Rüsselsheim sowie am Deutschen Werkzeugmuseum Remscheid. Am Museum für Deutsche Volkskunde (heute <a href="http://www.smb.museum/home.html" target="_blank">Museum Europäischer Kulturen</a>) in Berlin war Vanja seit 1981 tätig und leitete es von 2000 bis 2012 (Ruhestand). Seitdem lebt er in Ansbach. In seinen Forschungen beschäftigt sich Konrad Vanja vornehmlich mit Populargrafik und interkulturellen Kontakten mit Schwerpunkt Deutschland und Polen. Er ist Mitbegründer und Mitherausgeber der Reihe „Arbeitskreis Bild Druck Papier“. Im März 2006 wurde ihm das Kavalierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen verliehen. Von 1995 bis 2005 war Vanja 2. Vorsitzender der <a href="http://www.d-g-v.org/" target="_blank">Deutschen Gesellschaft für Volkskunde</a>. Seit 2008 ist er Vorsitzender des <a href="http://www.adolf-reichwein-verein.de/" target="_blank">Adolf-Reichwein-Vereins</a> und von 2010 bis 2017 Vorsitzender des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitskreis_Bild_Druck_Papier" target="_blank">Arbeitskreises Bild Druck Papier</a>. Heute ist er Mitglied des Stiftungsrates des <a href="http://www.schlesisches-museum.de/" target="_blank">Schlesischen Museums zu Görlitz</a> und im Vorstand der <a href="http://www.deutsch-polnische-stiftung.de/" target="_blank">Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz</a> tätig.

Vanja, Konrad
Konrad Vanja (*1947) studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie, evangelische Theologie und Soziologie in Marburg und promovierte 1977 zu einem Thema der Sozialgeschichte Hessens im 19. Jahrhundert. Anschließend sammelte er Erfahrung in der wissenschaftlichen Museumsarbeit am Niedersächsischen Freilichtmuseum Cloppenburg, am Museum der Stadt Rüsselsheim sowie am Deutschen Werkzeugmuseum Remscheid. Am Museum für Deutsche Volkskunde (heute Museum Europäischer Kulturen) in Berlin war Vanja seit 1981 tätig und leitete es von 2000 bis 2012 (Ruhestand). Seitdem lebt er in Ansbach. In seinen Forschungen beschäftigt sich Konrad Vanja vornehmlich mit Populargrafik und interkulturellen Kontakten mit Schwerpunkt Deutschland und Polen. Er ist Mitbegründer und Mitherausgeber der Reihe "Arbeitskreis Bild Druck Papier". Im März 2006 wurde ihm das Kavalierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen verliehen. Von 1995 bis 2005 war Vanja 2. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde. Seit 2008 ist er Vorsitzender des Adolf-Reichwein-Vereins und von 2010 bis 2017 Vorsitzender des Arbeitskreises Bild Druck Papier. Heute ist er Mitglied des Stiftungsrates des Schlesischen Museums zu Görlitz und im Vorstand der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz tätig.


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