Buch, Deutsch, Band 57, 404 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 602 g
Reihe: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht
Buch, Deutsch, Band 57, 404 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 602 g
Reihe: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht
ISBN: 978-3-8329-4102-4
Verlag: Nomos
Die Autorin untersucht die Rolle privatautonomer Gestaltung bei Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernissen. Gezeigt wird zunächst die Rechtslage unabhängig von Parteivereinbarungen, danach Funktion und Auswirkungen der Vertragsklauselgestaltung. Rechtsvergleichend wird erörtert, ob und wie sich die beiden Rechtsordnungen unterscheiden und wie sich dies durch Parteivereinbarungen verändert. Geprüft wird, inwieweit die Behandlung veränderter Umstände in beiden Rechtsordnungen Eingang in die PECL fand.
Durch die sorgfältige Analyse der Rechtsprechung werden Einblicke und Differenzierungsmöglichkeiten eröffnet, die in der einschlägigen Literatur bisher unbekannt waren. Das Spannungsverhältnis von Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit wird auf den Punkt gebracht. Die Ergebnisse der Arbeit sind für eine Vereinheitlichung des Europäischen Vertragsrechts von grundlegender Bedeutung.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Privat- und Vertragsrecht
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Common Law (UK, USA, Australien u.a.)
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Schuldrecht Allgemeines und Gesamtdarstellungen (Schuldrecht Allgemeiner Teil)
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsvergleichung