Urio | China 1949¿2019 | Buch | 978-981-9958-11-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 386 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 776 g

Urio

China 1949¿2019

Von der Armut zur Weltmacht

Buch, Deutsch, 386 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 776 g

ISBN: 978-981-9958-11-5
Verlag: Springer Nature Singapore


Ziel dieses Buches ist es, eine Bestandsaufnahme der von Paolo Urio seit 1997 durchgeführten Forschungsarbeiten über den Aufstieg des modernen China zu machen, wobei der Schwerpunkt auf dem strategischen öffentlichen Management liegt. Der Ausgangspunkt des Buches ist Chinas Wille, den Status einer Weltmacht wiederzuerlangen. Dieses Ziel ist von größter Bedeutung für das Verständnis der seit 1949 umgesetzten politischen Maßnahmen, ihrer Beweggründe, Inhalte und Folgen für die chinesische Gesellschaft und Wirtschaft sowie ihrer zeitlichen Abfolge, d. h. der zugrunde liegenden großen Strategie. Ausgehend von diesen Prämissen schlägt das Buch eine Analyse der Widersprüche vor, die sich in China seit 1949 herausgebildet haben, sowie der positiven und negativen Folgen der staatlichen Maßnahmen, die zur Überwindung dieser Ungleichgewichte ergriffen wurden, d.h. Der Ansehensverlust der Kommunistischen Partei am Ende der Mao-Ära, die Einführung von Marktmechanismen durch Deng und die daraus resultierenden Ungleichgewichte in der chinesischen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt, die Politik der Wiederherstellung des Gleichgewichts in der Ära Hu Jintao und schließlich die durchsetzungsfähige Machtpolitik von Xi Jinping, sowohl auf nationaler Ebene, z. B. die Bekämpfung der Korruption, als auch auf internationaler Ebene, d. h. Chinas neue Rolle in der Welt, insbesondere als Konkurrent der Vereinigten Staaten.
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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Kapitel 1: Chinas strategisches öffentliches Management.- Kapitel 2: Das neue öffentliche Management in China.- Kapitel 3: Der Mensch im Mittelpunkt: Die Umsetzung der Rebalancing-Politik.- Kapitel 4: Die Modernisierung des politischen Systems.- Kapitel 5: China: Die neue Supermacht.- Schlussfolgerung: China und der Westen: Ist eine strategische Partnerschaft möglich?


Paolo Urio ist emeritierter Professor der Universität Genf, wo er bis 2005 als ordentlicher Professor für öffentliche Verwaltung und öffentliches Management tätig war. Er war Direktor des Departements für Politikwissenschaft (1983-1989 und 2004-2005), Dekan der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (1989-1995) und Direktor des Masterstudiengangs in Public Management (1992-2005). Seine Hauptforschungsgebiete sind strategisches öffentliches Management, Politikanalyse, Entscheidungsfindungsprozesse, New Public Management sowie der Reformprozess in China und die chinesische Außenpolitik. Er leitete das chinesisch-schweizerische Management-Ausbildungsprogramm im öffentlichen Sektor Chinas (1997-2003), in dessen Rahmen mehr als 400 hochrangige chinesische Beamte und Parteikader ausgebildet wurden. Seit 1997 besucht er regelmäßig China, führt mehrere Forschungskooperationen mit chinesischen Universitäten durch und hält Vorträge an chinesischen Universitäten und Parteischulen.


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