Waßner | Die Untere Leistungsgrenze der Lunge | Buch | 978-3-540-02761-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 12, 102 Seiten, Paperback, Format (B × H): 178 mm x 254 mm, Gewicht: 235 g

Reihe: Die Tuberkulose und ihre Grenzgebiete in Einzeldarstellungen

Waßner

Die Untere Leistungsgrenze der Lunge

Eine Experimentelle Untersuchung zur Klinischen Ermittlung der Unteren Leistungsgrenze der Menschlichen Lunge

Buch, Deutsch, Band 12, 102 Seiten, Paperback, Format (B × H): 178 mm x 254 mm, Gewicht: 235 g

Reihe: Die Tuberkulose und ihre Grenzgebiete in Einzeldarstellungen

ISBN: 978-3-540-02761-4
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Die Priifung der Leistungsfahigkeit des Respirations- und Ventilations­ apparates hat friiher in der Klinik kaum Interesse gefunden. Was von den Physiologen erarbeitet war, blieb ungenutzt. Selbst der erste VorstoB im inter­ nistisch-klinischen Bereich ist von der Chirurgie wenig beachtet worden, obwohl die postoperativen Storungen der Lungenfunktion und ihre Auswirkungen den Chirurgen standig groBte Sorgen bereiteten. Einen neuen kraftigen AnstoB verdanken wir der modernen Lungenchirurgie, die uns zwingt, vor dem Eingriff zu priifen, ob die Funktion des Atmungs­ apparates gewisse empirische LeistungsgroBen erreicht. Grundlage der Bewer­ tung ist die Spirometrie. Was gemessen wird, sind VentilationsgroBen, was sie aussagen, reprasentiert einen aktuellen Wert, den wir prospektiv einzuschatzen gelernt haben. Die tagliche Erfahrung lehrt, daB dieses Verfahren in der Regel fUr die operative Planung und fUr die prognostische Beurteilung ausreicht. Es fehlen MaB und Zahl fUr die Entscheidung im schweren Krankheitsfall, also zuverlassige GroBen, die bei erkennbarem Risiko das FUr und Wider des Entschlusses entscheiden. Hier setzen W ASSNERS Untersuchungen an. Die zu­ verlassige Ermittlung der voraussichtlichen postoperativen Lungenfunktion und der funktionellen Atemreserven ist das Ziel; als Methodik dient der CO-Riick­ 2 atmungstest nach C. W. HERTZ, als MaB das CO-Ausscheidungsvermogen des 2 postoperativ nutzbaren Lungenparenchyms.
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Einführung.- I. Die Voraussetzungen für die Bestimmung einer unteren Leistungsgrenze der Lungen.- A. Lungenventilation.- B. Arterielle Blutgase.- C. Definition der Leistungsgrenzen der Lunge.- II. Die experimentelle Bestimmung der unteren Leistungsgrenze der Lungen.- A. Versuchsbedingungen.- B. Versuchsanordnung.- C. Messungen.- D. Versuchsablauf.- E. Zusammenfassung der Versuchsergebnisse.- III. Die experimentelle Bestimmung der ventilatorischen Einzelreserven der Lunge.- A. Versuchsbedingungen.- B. Versuchsanordnung.- C. Messungen.- D. Versuchsablauf.- E. Zusammenfassung der Versuchsergebnisse.- IV. Die experimentelle Bestimmung der Reagibilität der peripheren Lungengefäße.- A. Versuchsbedingungen.- B. Versuchsanordnung.- C. Messungen und Berechnungen.- D. Versuchsergebnisse.- E. Zusammenfassung der Versuchsergebnisse.- V. Die Fehlermöglichkeiten und Grenzen der Untersuchungsmethoden.- A. Fehlermöglichkeiten.- B. Grenzen der Untersuchungsmethode.- VI. Die diagnostische Synopsis.- A. Klinische Ermittlung der unteren Leistungsgrenze und der funktionellen Reserven.- B. Vergleich röntgenologischer, gesamtspirometrischer und bronchospirometrischer Befunde mit denen des einseitigen CO2-Rückatmungsversuches.- C. Diagnostik bei Erkrankungen am Herzen und an den großen Gefäßen.- D. Beurteilung der Lungenleistung nach Lungenoperationen und Thoraxverletzungen.- E. Beurteilung der Lungenleistung vor Operationen außerhalb der Thoraxchirurgie.- VII. Diskussion.- A. O2-Sättigung und CO2-Spannung (bzw. pH) als Maßstab für die Lungenleistung.- B. Bronchusblockade und Pulmonalisblockade zur Bestimmung der Leistung einer Lungenseite.- C. Bestimmung der ventilatorischen Einzelreserven.- D. Bestimmung der Gefäßreagibilität.- Zusammenfassung.- Literatur.


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