Buch, Deutsch, 140 Seiten, Format (B × H): 100 mm x 156 mm, Gewicht: 104 g
Reihe: Gestalten der Faschisierung
gestalten der faschisierung 3
Buch, Deutsch, 140 Seiten, Format (B × H): 100 mm x 156 mm, Gewicht: 104 g
Reihe: Gestalten der Faschisierung
ISBN: 978-3-86754-532-7
Verlag: Argument- Verlag GmbH
Björn Höcke hat in Reden und Interviews gezeigt, dass er zum Führen einer faschistischen Partei bereit und in der Lage ist. Seine Ausführungen zur deutschen Gesellschaft basieren auf völkischen Mustern, die sich an das Vokabular der Nazis anlehnen. Dieser erste Band zu Höcke befasst sich mit seiner Rückbesinnung auf das Preußentum, auf die deutsche Marktwirtschaft (mit »schaffendem Kapital«) gegen einen internationalen Kapitalismus (inklusive antisemitischer Stereotype gegen das Finanz- und Börsenwesen) sowie auf die Idee eines homogenen Volks – das »sinnstiftend« arbeitet, um sich für die Gemeinschaft zu »opfern«. Höckes Verherrlichung deutscher Arbeit mit preußischer Disziplin findet ihren Gegenpol im »Fremden« und »Andersartigen« – Pläne bis hin zur Vernichtung sind seine Antwort darauf.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Wolfgang Veiglhuber: Volksgemeinschaft und ›solidarischer Patriotismus‹: Der Nutzen der Lohnarbeit für das Vaterland
Wolfram Adolphi: Höcke und Preußen. Eine Skizze
Klaus Weber: Ich Rächer muss morden. Kleists Herrmannsschlacht als Blaupause völkischen Vernichtungsdenkens
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