Wille | Verbesserung der Patientenversorgung durch Innovation und Qualität | Buch | 978-3-631-66884-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 71, 155 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 217 mm, Gewicht: 320 g

Reihe: Allokation im marktwirtschaftlichen System

Wille

Verbesserung der Patientenversorgung durch Innovation und Qualität

Buch, Deutsch, Band 71, 155 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 217 mm, Gewicht: 320 g

Reihe: Allokation im marktwirtschaftlichen System

ISBN: 978-3-631-66884-9
Verlag: Lang, Peter GmbH


Dieser Band der Bad Orber Gespräche 2014 enthält die erweiterten Referate eines interdisziplinären Workshops zum Thema 'Verbesserung der Patientenversorgung durch Innovation und Qualität'. Vertreter des Deutschen Bundestages, des Gemeinsamen Bundesausschusses, des GKV-Spitzenverbandes, der Krankenkassen, der Universitätskliniken, der pharmazeutischen Industrie und der Wissenschaft erörtern Probleme der Qualitätsorientierung und der Innovationsanreize in der Gesundheitsversorgung sowie Effekte der jüngsten Reformen im Arzneimittelbereich.
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Weitere Infos & Material


Inhalt: Frank Schöning: Begrüßungsansprache 'Bad Orber Gespräche 2014' – Sabine Dittmar: Verbesserung der Patientenversorgung durch Innovation und Qualität – Josef Hecken: Innovation und Qualität aus Sicht des Gemeinsamen Bundesausschusses – Irmtraut Gürkan: Innovationen in Universitätskliniken - Bedeutung für die Versorgung und Finanzierungsmöglichkeiten – Michael Hennrich: Das AMNOG als lernendes System. Bestandsaufnahme und mögliche Korrekturen – Petra A. Thürmann: Chancen und Grenzen der stratifizierenden Therapie – Julia Sophia Habbe/Eberhard Wille: Verlagerungen der Produktion von Arzneimitteln in Schwellenländer: Ökonomische Ursachen und mögliche Haftungsrisiken – Dieter Cassel/Volker Ulrich: Die Wahl der Vergleichstherapie im Rahmen der Erstattung von Arzneimittelinnovationen – Markus Frick/Jan Bungenstock: Problem AMNOG-Governance: Macht ohne Gewaltenteilung – Johann-Magnus von Stackelberg/Anja Tebinka-Olbrich: Eine Zwischenbilanz des AMNOG aus Sicht des GKV-Spitzenverbands – Christopher Hermann: Zentrale versus dezentrale Preisverhandlungen bei Arzneimitteln.


Eberhard Wille war nach dem Studium an der Universität Bonn, der Promotion und der Habilitation an der Universität Mainz Professor der Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Universität Mannheim. Er ist derzeit als Emeritus u.a. Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen.


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