Zelle | Das achtzehnte Jahrhundert 27/2 | Buch | 978-3-89244-678-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 27/2, 128 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 235 g

Reihe: Das achtzehnte Jahrhundert - Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts

Zelle

Das achtzehnte Jahrhundert 27/2

Buch, Deutsch, Band 27/2, 128 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 235 g

Reihe: Das achtzehnte Jahrhundert - Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts

ISBN: 978-3-89244-678-1
Verlag: Wallstein


»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.

Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.
Ältere Jahrgänge dieser Zeitschrift sind als Reprint bei Schmidt Periodicals erhältlich.

Inhalt:

AUS DER ARBEIT DER GESELLSCHAFT

BEITRÄGE
Anke Gilleir: Die Vielstimmigkeit der Aufklärung: Georg Forsters Ansichten vom Niederrhein
Rainer Baasner: Alexander Popes »An Essay on Man« in deutschen Übersetzungen bis 1800
Anett Lütteken: Minna auf der Zuckerdose - Porzellane des 18. Jh.s als literaturgeschichtliche Quelle betrachtet

AUS DER FORSCHUNG
Ira Wilhelm: Niederländische Literatur und gelehrte Gesellschaften der Aufklärung - zwei Neuerscheinungen
Susanne Greilich: Die deutsche Medienlandschaft des 18. Jh.s - zwei Grundlagenwerke
Hans-Jürgen Lüsebrink: Die frankopohone Presse in Köln und das Kalenderwesen in Bayern - zwei Neuerscheinungen zur Erforschung der Presse des späten 18. Jh.s
Jochen Schlobach über Birgitta Berglund-Nilsson, Barbro Ohlin: Inventaire et Index de la Correspondance Litteraire secrete, dite de Mettra. 2 Bde. (1999)
Rainer Friedrich über Timothy J. Hochstrasser: Natural Law Theories in the Early Enlightenment (2000)
Horst Dreitzel über Ian Hunter: Rival Enlightenments. Civil and Metaphysical Philosophy in Early Modern Germany (2001)
Kevin F. Hilliard über Katrin Kohl: Friedrich Gottlieb Klopstock (2000)
Isabella von Treskow über Johannes Süßmann: Geschichtsschreibung oder Roman? Zur Konstitutionslogik von Geschichtserzählungen zwischen Schiller und Ranke (1780-1824) (2000)
Benedikt Jeßing über Karl Eibl: Das monumentale Ich - Wege zu Goethes Faust (2000)
Kai Torsten Kanz über Roselyne Rey: Naissance et developpement du vitalisme en France de la deuxieme moitie du 18e siecle a la fin du Premier Empire (2000)
Jutta Heinz über Andrejs Petrowski: Weltverschlinger, Manipulatoren und Schwärmer. Problematische Individualität in der Literatur des späten 18. Jh.s (2002)
Tanja van Hoorn über Wahrnehmung - Konstruktion - Text. Bilder des Wirklichen im Werk Georg Forsters. Hg. Jörn Garber (2000)
Rainer Godel über Johann Karl Wezel: Gesamtausgabe in acht Bänden. Bd. 7: Versuch über die Kenntniß des Menschen. Rezensionen. Hg. Jutta Heinz; Schriften zur Pädagogik. Hg. Cathrin Blöss (2001)
Engelhard Weigel über Alexander von Humboldt: Reise durch Venezuela. Auswahl aus den amerikanischen Reisetagebüchern. Hg. Margot Faak (2000)
Emilio Bonfetti über Francesco Algarotti: Saggio sopra la pittura. A cura di William Spaggiari (2000)
Uli Wunderlich über Irmgard Müsch: Geheiligte Naturwissenschaft. Die Kupfer-Bibel des Johann Jakob Scheuchzer (2000)
Willi Goetschel über Barbara Fischer: Nathans Ende? Von Lessing bis Tabori. Zur deutsch-jüdischen Rezeption von Nathan der Weise (2000)
Nicholas Vazsonyi über Hans-Martin Blitz: Aus Liebe zum Vaterland. Die deutsche Nation im 18. Jh. (2000)
Karl-Heinz Schwabe über Barbara Schmidt-Haberkamp: Die Kunst der Kritik. Zum Zusammenhang von Ethik und Ästhetik bei Shaftesbury (2000)
Jürgen Wilke über Gilles Feyel: L´Annonce et la Nouvelle. La presse d´information en France sous l´ancien regime (1630-1788) (2000)
Barbara Schmidt-Haberkamp über Disrupted Patterns. On Chaos and Order in the Enlightenment. Ed. Theodore E.D. Braun, John A. McCarthy (2000)
Helmut C. Jacobs über Ulrike Hönsch: Wege des Spanienbildes im Deutschland des 18. Jh.s. Von der schwarzen Legende zum »Hesperischen Zaubergarten« (2000)
Jörg Wiesel über Günther Heeg: Das Phantasma der natürlichen Gestalt. Körper, Sprache und Bild im Theater des 18. Jh.s (2000)
Johannes Birgfeld über Dramenlexikon des 18. Jh.s. Hg. Heide Hollmer, Albert Meier (2001)
Florian Gelzerüber Der galante Diskurs. Kommunikationsideal und Epochenschwelle. Hg. Thomas Borgstedt, Andreas Solbach (2001)
Jochen Johannsen über Johann Gottfried Herder: Briefe. Gesamtausgabe 1763-1803. Bd. 11: Kommenatr zu den Bänden 1-3. Bearb. Günter Arnold (2001)
Thorsten Unger über Deutsche Literatur von Frauen. Von Catharina von Greiffenberg bis Franziska Gräfin zu Reventlow. Hg. Mark Lehmstedt (2001)
Nikola Roßbach über Der imaginierte Garten. Hg. Günter Oesterle, Harald Tausch (2001)
Dirk Fleischer: Zwei neue Bände der Kritischen Spalding-Ausgabe
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Zelle, Carsten
Carsten Zelle ist Professor für Neugermanistik an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Herausgeber der im Wallstein Verlag erscheinenden Zeitschrift »Das Achtzehnte Jahrhundert«. Weitere Veröffentlichungen: »›Angenehmes Grauen‹. Literaturhistorische Beiträge zur Ästhetik des Schrecklichen des achtzehnten Jahrhundert« (1987); »Die doppelte Ästhetik der Moderne: Revision des Schönen von Boileau bis Nietzsche« (1995)


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