Zelle | Kulturmuster der Aufklärung | Buch | 978-3-8353-0920-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 35/2, 128 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 235 g

Reihe: Das achtzehnte Jahrhundert - Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts

Zelle

Kulturmuster der Aufklärung

Ein neues Heuristikum in der Diskussion

Buch, Deutsch, Band 35/2, 128 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 235 g

Reihe: Das achtzehnte Jahrhundert - Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts

ISBN: 978-3-8353-0920-3
Verlag: Wallstein


»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.

Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.

Ältere Jahrgänge dieser Zeitschrift sind als Reprint bei Schmidt Periodicals erhältlich.

Aus dem Inhalt:
Daniel Fulda: Aufklärungsforschung zwischen Leitideen, Schreibweisen und Praktiken: Aufgabe und Möglichkeiten der Kulturmuster-Heuristik
Robert Vellusig: Aufklärung und Briefkultur. Wie das Herz sprechen lernt, wenn es zu schreiben beginnt
Harald Bluhm: Politisches Vermitteln als Meta-Kulturmuster der Aufklärung
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Zelle, Carsten
Carsten Zelle ist Professor für Neugermanistik an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Herausgeber der im Wallstein Verlag erscheinenden Zeitschrift »Das Achtzehnte Jahrhundert«. Weitere Veröffentlichungen: »›Angenehmes Grauen‹. Literaturhistorische Beiträge zur Ästhetik des Schrecklichen des achtzehnten Jahrhundert« (1987); »Die doppelte Ästhetik der Moderne: Revision des Schönen von Boileau bis Nietzsche« (1995)


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