Buch, Deutsch, 573 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 755 g
Eine filmwissenschaftliche Untersuchung über Konflikte, Genres und Figuren
Buch, Deutsch, 573 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 755 g
ISBN: 978-3-658-12160-0
Verlag: Springer
in Spielfilmen dargestellt werden. Ausgehend vom Begriff des – sozialen wie
filmfiktionalen – Erzählens werden verschiedene Terrorismuskonflikte und ihre
Filmgeschichte untersucht und verglichen, um Muster der (re-)integrativen Bewältigung aufzuzeigen: der Nordirlandkonflikt, der
Linksterrorismus in der BRD, „Evil Arab“-Terrorismus in Hollywood, die
politische Gewalt im indischen Bollywood-Kino. Der Autor entwickelt und
beschreibt unterschiedliche Genres und Terroristen-Typen des internationalen Terrorismus-Films
und arbeitet Leistungen und Grenzen des Kinos als Ort des politischen und
moralischen Ausgleichs heraus.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Filmgattungen, Filmgenre
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Filmtheorie, Filmanalyse
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Film, Video, Foto
Weitere Infos & Material
Der Nordirlandkonflikt und die IRA im Film.- Die RAF und der
Linksterrorismus im deutschen Spielfilm.- Der internationale palästinensische
und islamistische Terrorismus in Hollywood.- Terrorismus im populären indischen
Hindi-Kino.- Terrorismusfilm – Genres und Figuren.