Adolph / Everling / Metzler | Krankenversicherung im Rating | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 410 Seiten, eBook

Adolph / Everling / Metzler Krankenversicherung im Rating

Leistungsbewertungen und Management als Schlüsselfaktoren

E-Book, Deutsch, 410 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-4753-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Gesetzliche Krankenkassen und private Krankenversicherer müssen sich mit ihrer Zukunftsfähigkeit befassen: Konsolidierung und Konzentration auf die zentralen Anforderungen von Gesetzgeber und Versicherten sind die Konsequenz. Ausgehend von der Patienten- bzw. Versichertenperspektive und ihren Kriterien für die Wahl der richtigen Versicherung zeigen die Beiträge dieses Sammelbandes auf, wie sich Krankenversicherungen auf die Anforderungen der Zukunft einrichten können. Dabei wird den Leistungsbewertungen und den Möglichkeiten der Gewährung zusätzlicher Leistungen über das gesetzliche Mindestmaß hinaus besonderer Raum gegeben. Als Herausgeberband ist der vorliegende Titel das erste Buch seiner Art und bietet den mitwirkenden Autoren Gelegenheit, ihre Beurteilungsansätze, Voraussetzungen, Prozesse, Anforderungen und Erwartungen einem breiteren Fachpublikum zu vermitteln.

Thomas Adolph ist Finanzberater, Fachwirt für Finanzberatung (IHK), Financial Advisor (EFICERT) sowie vom TÜV-SÜD zertifizierter Fondsspezialist. Er ist Geschäftsführer der auf Leistungsanalysen der Gesetzlichen Krankenkassen spezialisierten Kassensuche GmbH.Dr. Oliver Everling ist Geschäftsführer der RATING EVIDENCE GmbH, Frankfurt am Main.Dr. Marco Metzler ist Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensberatung FMPC Consulting AG mit Schwerpunkt in der Beratung in den Bereichen Rating Advisory, Private Equity, M&A und Interim Management mit Fokus auf Financial Institutions.
Adolph / Everling / Metzler Krankenversicherung im Rating jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur 3. Auflage;5
2;Vorwort zur 1. Auflage;6
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;Die Autoren;11
5;Teil I Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Krankenversicherung;13
5.1;1 Handlungsorientiertes Rating von Krankenversicherern aus Kundensicht;14
5.1.1;1 Einleitung;14
5.1.2;2 Kundenorientierung und wirtschaftlicher Erfolg stehen in einem engen Zusammenhang;15
5.1.3;3 Kundenorientierung ist ein echter, nur mit hohem Aufwand nachzuahmender Wettbewerbsvorteil;18
5.1.4;4 Rating aus Kundensicht: ein hervorragendes Instrument zur Unternehmenssteuerung für das Management eines Krankenversicherers;20
5.1.5;5 Hohe Wirksamkeit im Marketing: Urteile anderer Kunden haben eine hohe Relevanz aus Kundensicht;27
5.1.6;6 Fazit;29
5.1.7;Literatur;30
5.2;2 Nachhaltigkeitsrating von Krankenversicherungen;31
5.2.1;1 Einleitung;31
5.2.2;2 Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsratings;32
5.2.3;3 Elemente des Nachhaltigkeitsmanagements in Krankenversicherungen;35
5.2.4;4 Fazit und Ausblick;47
5.3;3 Rating als Transparenzstandard in der gesetzlichen Krankenversicherung;49
5.3.1;1 Transparenz durch Ratings in der Privatwirtschaft;49
5.3.2;2 Bedeutung von Transparenz im Markt der gesetzlichen Krankenversicherung;53
5.3.3;3 Rating als Transparenzstandard in der gesetzlichen Krankenversicherung;60
5.3.4;4 Fazit – Vertrauen ist gut. Transparenz ist besser.;66
5.3.5;Literatur;67
5.4;4 Länderrankings im Gesundheitsbereich;68
5.4.1;1 Geschichtliche Entwicklung des deutschen Gesundheitswesens am Beispiel der PKV;68
5.4.2;2 Länderrankings im Gesundheitsbereich;75
5.4.3;Literatur;83
5.5;5 Welche Leistungen sind gesetzlich Krankenversicherten eigentlich wirklich wichtig? Eine Empirische Auswertung von Nutzerwünsche;84
5.5.1;1 Soziodemografische Nutzerdaten durch vordefinierte Nutzertypen;98
5.5.2;2 Gesamtfazit;104
5.6;6 Krankenkassen im regionalen Vergleich;105
5.6.1;1 Einleitung;105
5.6.2;2 Beschreibung der Datenquellen;107
5.6.3;3 Methoden;109
5.6.4;4 Ergebnisse;111
5.6.5;5 Diskussion;119
5.6.6;6 Limitationen;121
5.6.7;7 Zusammenfassung und Ausblick;122
5.6.8;Literatur;123
5.6.9;8 Anhang;124
6;Teil II Ansätze und Bedeutung von Ratings in der Krankenversicherung;130
6.1;7 Verfahren, Prozesse und Methoden des Ratings in der Gesetzlichen Krankenversicherung;131
6.1.1;1 Einführung;131
6.1.2;2 Rating – Definition;136
6.1.3;3 Rating – Anwendbarkeit auf die GKV;136
6.1.4;Literatur;158
6.2;8 Die Ambivalenz von Ratings und Rankings in der Gesetzlichen Krankenversicherung;159
6.2.1;1 Einleitung;159
6.2.2;2 Besonderheiten der Marktbeziehungen im Gesundheitswesen;161
6.2.3;3 Markt und Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung;163
6.2.4;4 Stellenwert von Rankings im Wettbewerb der GKV;166
6.2.5;5 Pluralistische Verbraucherinformation nötig;172
6.2.6;Literatur;172
6.3;9 Service im Rating;173
6.3.1;1 Krankenkassen aus Sicht ihrer Mitglieder;173
6.3.2;2 Service als zentrales Thema bei Krankenkassen;177
6.4;10 Leistungsvergleiche in der GKV als Wettbewerbs-kriterium und Schlüssel zum Vertrieb;187
6.4.1;1 Einführung;187
6.4.2;2 Einheitsbetrag, Zusatzbeiträge und Wechselbewegungen;192
6.4.3;3 Definition von Leistungsfragen;200
6.4.4;4 Gestaltung von Leistungsvergleichen;206
6.4.5;5 Existenzielle Wettbewerbsbedeutung von Leistungsvergleichen;209
6.4.6;6 Nutzung von Leistungsvergleichen im Vertrieb;211
6.4.7;7 Fazit & Ausblick;217
6.5;11 MORGEN & MORGEN Rating KV-Unternehmen – Ein Modell zur Analyse und Bewertung der Unternehmenskennzahlen von Krankenversiche-run;219
6.5.1;1 MORGEN & MORGEN Rating KV-Unternehmen – Einleitung;219
6.5.2;2 Verfahren des MORGEN & MORGEN – Ratings;221
6.5.3;3 Mathematisches Verfahren;228
6.5.4;4 Ergebnisse im Detail;230
6.5.5;5 Zusammenfassung;230
6.5.6;Literatur;231
6.6;12 FB-Rating privater Krankenversicherer;232
6.6.1;1 Historie;232
6.6.2;2 Nutzen des PKV-Ratings;233
6.6.3;3 Herausforderungen auf dem Weg zum Rating;234
6.6.4;4 Rating versus Ranking;238
6.6.5;5 Versicherungsbedingungen;239
6.6.6;6 Bewertungsgrundsätze;240
6.6.7;7 Ratingsystematik;242
6.6.8;8 Selbstverständnis/Ausblick;245
7;Teil III Funktionen und Nutzen von Ratings in der Krankenversicherung;247
7.1;13 GKV-Ratings aus Sicht der KKH Kaufmännische Krankenkasse;248
7.1.1;1 Problem: Mangelnde Leistungstransparenz im GKV-Markt;248
7.1.2;2 Die Idee: Ein GKV-Rating nach privatwirtschaftlichem Vorbild;249
7.1.3;3 Zusammenarbeit mit Assekurata;250
7.1.4;4 Nutzen des Assekurata-Ratings für die KKH;253
7.1.5;5 Plädoyer für ein obligatorisches GKV-Rating;255
7.1.6;6 Fazit;255
7.2;14 Ratings in der privaten Krankenversicherung – ein Plädoyer für Unternehmens-statt Produktratings;257
7.2.1;1 Überblick;257
7.2.2;2 Anforderungen an Ratings;258
7.2.3;3 Produktvs. unternehmensbezogene Ratings;258
7.2.4;4 Ein einfacher Ansatz: Das „KISS-Rating“;261
7.2.5;5 Fazit;265
7.2.6;Literatur;267
7.3;15 Gütesiegel geben Orientierung für Verbraucher;268
7.3.1;1 Handeln braucht Orientierung;268
7.3.2;2 Orientierungsangebote im Krankenversicherungsmarkt;270
7.3.3;3 Bekanntheit von Gütesiegeln;273
7.3.4;4 Nutzung von Gütesiegeln durch Verbraucher;274
7.3.5;5 Vertrauen in Gütesiegel;276
7.3.6;6 Fazit;277
7.3.7;Literatur;278
7.4;16 Preis, Service oder Leistungen: Was beeinflusst besonders die Krankenkassen-wahl von gesetzlich Versicherten?;279
7.4.1;1 Einleitung;279
7.4.2;2 Institutioneller Hintergrund;280
7.4.3;3 Daten;282
7.4.4;4 Empirische Spezifikation;286
7.4.5;5 Schätzergebnisse;289
7.4.6;6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;294
7.4.7;Literatur;295
8;Teil IV Verfahren, Prozesse und Methoden des Ratings von Krankenkassen;296
8.1;17 Demand Management – ein strategisches Managementinstrument für Krankenkassen im Lichte steigender Bonitätsanforderungen;297
8.1.1;1 Ausgangssituation und Fragestellung;297
8.1.2;2 Strategisches Management in der Krankenkasse;298
8.1.3;3 Konzept Demand Management;299
8.1.4;4 Vier Elemente des Demand Management;300
8.1.5;5 Implikationen für Ratingfragestellungen;305
8.1.6;6 Zusammenfassung und Ausblick;307
8.1.7;Literatur;308
8.2;18 Performance Measurement als Methode zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Krankenkassen der GKV;310
8.2.1;1 Einleitung;310
8.2.2;2 Die Leistungsbeurteilung in der GKV;311
8.2.3;3 Aggregation der Einzelperspektiven zu einer Rating-Spitzenkennzahl mit Hilfe eines krankenkassen spezifischen Performance Meas;333
8.2.4;Literatur;336
8.3;19 Rating von privaten Krankenvoll-und Zusatztarifen;338
8.3.1;1 Grundsätze zu den Ratingverfahren;339
8.3.2;2 M&M Rating Krankenvollversicherungstarife;340
8.3.3;3 M&M Rating Zahnzusatztarife;346
8.3.4;4 M&M Rating Pflegetagegeldtarife;350
8.3.5;5 Ausblick;357
8.4;20 Was ist gesetzlich Versicherten wichtig? Kundenwünsche richtig messen;358
8.4.1;1 Einleitung;358
8.4.2;2 Fallstricke direkter Wichtigkeitsbefragungen;359
8.4.3;3 Praxisbeispiel einer Versichertenbefragung;360
8.4.4;4 Fazit;371
8.4.5;Literatur;372
9;Teil V Strategie und Management für die Krankenversicherung;373
9.1;21 Früh gemacht, viel gebracht: Der gute Zeitpunkt mit Ratings;374
9.1.1;1 Die Grenzen: Was liefern Ratings nicht?;375
9.1.2;2 Mehr als nur Finanzen: Ratings als Management-Informationen;375
9.1.3;3 Fazit: „Im Sturm segeln lernen“ mit Ratings;376
9.1.4;4 Über die Autoren;377
9.2;22 Ergebnisverbesserung durch Benchmarks in der GKV;378
9.2.1;1 Ausgangslage;378
9.2.2;2 Grundsätzliches zum Benchmarking;379
9.2.3;3 Beispiele: Benchmarks zu Leistungsbereichen;380
9.2.4;4 Mögliche weitere Bereiche;385
9.2.5;5 Ausblick: Wie kann das Benchmarking im Wettbewerb organisiert werden und zur Verbesserung beitragen?;391
9.2.6;Literatur;392
9.3;23 Gesetzliche Krankenkassen auf dem Weg zu ( Versicherungs-)Unternehmen;393
9.3.1;1 Gesetzliche Krankenkassen auf dem Prüfstand;393
9.3.2;2 Wettbewerbsmärkte und Erfolgsfaktoren;394
9.3.3;3 Finanzen und Marktkonzentration;397
9.3.4;4 Von sozialen Finanzierungsverwaltungen zu (faktischen) Unternehmen;399
9.3.5;5 Von Payern zu Playern;401
9.3.6;6 Von Behörden zu Dienstleistern;403
9.3.7;7 Die herausgehobene Bedeutung des Einnahmenmanagements;407
9.3.8;8 Fazit;408
9.3.9;Literatur;409

Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Krankenversicherung.- Ansätze und Bedeutung von Ratings in der Krankenvesicherung.- Funktionen und Nutzen von Ratings in der Krankenversicherung.- Verfahren, Prozesse und Methoden des Ratings von Krankenvesicherungen.- Strategie und Management für die Krankenversicherung.


Thomas Adolph ist Finanzberater, Fachwirt für Finanzberatung (IHK), Financial Advisor (EFICERT) sowie vom TÜV-SÜD zertifizierter Fondsspezialist. Er ist Geschäftsführer der auf Leistungsanalysen der Gesetzlichen Krankenkassen spezialisierten Kassensuche GmbH.Dr. Oliver Everling ist Geschäftsführer der RATING EVIDENCE GmbH, Frankfurt am Main.Dr. Marco Metzler ist Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensberatung FMPC Consulting AG mit Schwerpunkt in der Beratung in den Bereichen Rating Advisory, Private Equity, M&A und Interim Management mit Fokus auf Financial Institutions.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.